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Die Fossile Rechte schlägt eine Doppelstockbrücke vor und verabschiedet sich damit aus der sachlichen Diskussion. #carolabrücke #dresden

teilten dies erneut

Als Antwort auf Dissident:innen Dresden

Zeigt MIR die DUMMHEIT des rechten Gesocks/Fossilisten.
Die sollten mal weniger am Auspuff nuckeln, dann kommt evtl. auch mal ein wenig Sauerstoff an ihr Hirn.

Azetbur hat dies geteilt.

Als Antwort auf Dissident:innen Dresden

wenn es denn sachliche Argumente dafür gäbe eine Doppelstockbrücke zu brauchen dann würd ich ja auf ästhetische Argumente scheissen. Im Moment siehts ja so aus als ob eins mit dem Auto sogar ganz gut komplett ohne Brücke klarkommt

Azetbur hat dies geteilt.

Als Antwort auf kami_kadse

Fußgänger und Radfahrer im Untergeschoss wären vor Regen geschützt ☝️. Das ist aber noch lange kein Grund, eine übergroße Brücke zu bauen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Jakob Krakel

Mein Take war eigentlich nur so halb scherzhaft gemeint. 😏

Kenne bspw..einen andere.dt. Landeshauptstadt noch bevor dort der MIV der dortigen Altstadt in den Rheinufertunnel unter die Erde verbannt wurde.

War gar nicht mal so schön, im Gegensatz zur belebten Flaniermeile mit "Spanischer" Treppe am alten Schloßrurm und vielfältiger Gastronomie in den Kasematten von heute.

Hab nie verstanden wie man in Dresden einerseits mit den Brühll'schen Terrassen usw. den schönsten Balkon Europas und eine grandioses Stadtpanorama sein eigen nennen kann, und dann den Berufs- und Touristenverkehr mit all dem Lärm und Gestank zwischen Elbe und Altstadt duldet.

[Und wenn die Tunnelbohrer ohnehin schon mal in der Stadt wären, ließe sich auch gleich 'ne Röhre bis hoch zur Stauffenbergallee bohren, die der Neuse so gut täte. 🤷

@dissidentinnen

Kadsenchaos hat dies geteilt.

Als Antwort auf Subcömandante ♠️ Midas 🦄

@inkorrupt @Jakob_Krakel
Die Tunneldiskussion hat Dresden mit der Waldschlösschenbrücke durch. Das Thema ist verbrannt. Da wurde aus allen Rohren erklärt, dass Tunnel nicht gehen. Das ersetzt hier dann auch keine Brücke. Fußgänger, Radfahrer und die Straßenbahn wollen auch noch über die Elbe.

Zur Förderung des MIV in Dresden: Das ist so. Große Teile der Politik und der Bevölkerung halten Dresden für das schlimmste Verkehrshindernis zwischen Sofa und Bürostuhl. Kultur ist denen ziemlich Bratwurst und Glühwein.

Als Antwort auf Kadsenchaos

Ja, Gondeln, Schwebebahn.. alles super lustig, aber..

Als ehemaliger Nutzer der Wuppertaler Schwebebahn fehlt mir jede Begeisterung für diese Art des ÖPNV, die auf hässliche Trägerbauten und entsprechend hohe und damit barrierereiche Haltestellen angewiesen ist.

Auch lösen Personengondeln nicht das Problem des MIV, sondern verbannen Menschen dahin wo sie Autos nicht im Weg sind.

[Das Konzept von MIV-Tunneln erreicht genau das (wünschenswerte) Gegenteil, und verbannt MIV dahin wo er nicht stört, und Abgase gefiltert werden können.]

Wuppertal (siehe Bild oben);mag eine topologische Ausnahme bilden, denn dort entspricht die Linienführung dem Flusslauf der Wupper, aber für Dresden taugt das Konzept bestenfalls als Touri-Attraktion entlang der bekannten Hanglagen.

Als Antwort auf Dissident:innen Dresden

Wenn ich mich recht erinnere, war die Beeinträchtigung des Panoramablicks auf Dresden eines der Argumente gegen die Luftschlösschenbrücke. Da will ich nicht wissen, wie dann jetzt gestritten würde.

Lichdi hat dies geteilt.

Als Antwort auf DJ Enno

@Stricki deshalb rechne ich eigentlich auch mit Widerstand der barocken Sandsteinfraktion ...j
Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Kadsenchaos

@inkorrupt @der_raDDler @fasnix @Jakob_Krakel
In Düsseldorf schmeckt das Bier so wie es heißt. 🥳

Tätä tätä tätä

Als Antwort auf Dissident:innen Dresden

😂 schliche Argumente 😂

Alsob das bei dem Empfängerkreis noch eine Rolle spielen würde

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Kadsenchaos
@inkorrupt
Nö, ich mag generell kaum Bier. Und als Landeshauptstadt an Klein-Wuppertal abarbeiten, ist eh mau. 😼