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Dein eigenes Medium


Wer etwas zu sagen hat, braucht heu­te ein eige­nes Medi­um. Dafür muss man nicht gleich Twit­ter kau­fen, den Sprin­ger Ver­lag erben oder die Washing­ton Post über­neh­men. Ein Blog reicht.

kaffeeringe.de/2025/01/05/dein…

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Digitale Souveränität: Dein eigenes Medium

Wer etwas zu sagen hat, braucht heute ein eigenes Medium. Dafür muss man nicht gleich Twitter kaufen, den Springer Verlag erben oder die Washington Post übernehmen. Ein Blog reicht.
Steffen Voß (kaffeeringe.de)
#mastodon #twitter #Facebook #blog #tiktok #medien #Instagram #zeit #rss #LinkedIn #faz #x #diw #MarcelFratzscher
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
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Steffen Voß
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Steffen Voß
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Ich würde mich nicht einmal auf einen Mastodon-Account verlassen. Zum einen ist der auch nicht wirklich für Leute ohne Account attraktiv. Zum anderen hängt der Account von einer anderen Person ab, die sich das auch anders überlegen kann.
Als Antwort auf Steffen Voß

Jesper Zedlitz
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Jesper Zedlitz
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Das Risiko kannst du mit einem eigenen Server reduzieren, z.B. codeberg.org/grunfink/snac2 oder libreserver.org/epicyon/

snac2

A simple, minimalistic ActivityPub instance written in portable C
Codeberg.org
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Steffen Voß
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Steffen Voß
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Oder einfach die Nextcloud-App: apps.nextcloud.com/apps/social 👍
Es bleibt das Problem, dass das nicht wirklich gut aussieht für längere Texte...

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