Elektronische Rechnungen werden (für Firmen) ab 2025 Pflicht. So weit so gut.
Nicht so gut: es werden 3 (!) verschiedene Formate erlaubt (CII, UBL und ZUGFeRD/Factur-X). Und der öffentliche Sektor in D will derzeit nur XRechnung haben.
Frage mich schwer, was jetzt so unmöglich daran gewesen sein soll, von vornherein auf einen EU-weiten Standard zu setzen. So wird es gleich zum Start Wildwuchs und jeder wird auf jeden zeigen, wenn was nicht läuft. Seufz.
Bundesrat stimmt zu: E-Rechnungspflicht für Firmen kommt ab 2025
Das umstrittene Wachstumschancengesetz, das auch die E-Rechnungspflicht für Firmen ab 2025 vorsieht, hat nun auch im Bundesrat grünes Licht bekommen.Axel Kannenberg (heise online)
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Timo Hetzel
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Als Antwort auf Tim Pritlove • • •Ansonsten ist das sehr praktisch. Wir müssen viel XRechnung machen und da ist die Rechnung pures XML. Das ist nett für Computer aber als Mensch findet man dann eine Rechnung nicht so super (außerdem kann der Standard Skonto nicht auszeichnen…)
Saupreiss #Präparat500 hat dies geteilt.
nano
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Als Antwort auf Timo Hetzel • • •Elefand, Zugferd, was kommt als nächstes? Hanfdamf?
nSonic
Als Antwort auf Tim Pritlove • • •Österreich macht nochmal was eigenes. Bei Niederlanden weiß ich es noch nicht - die nehmen vermutlich von allem etwas.
Und so riiiichtig klare Aussagen sind schwer bis gar nicht zu bekommen wenn du so etwas programmieren sollst / musst. Es ist schon irgendwie … anstrengend … aber auch irgendwie … wie immer 🤪
Mordoukna
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Als Antwort auf Tim Pritlove • • •Mir ging’s auch darum, das es bei Heise so klang, als ob das hauptsächlich zur Umsatzsteuer Überwachung dienen sollte und da wäre es wie gesagt andersrum einfacher.
Digitalisierung zur Vereinfachung macht wiederum Sinn.
Das ganze Thema Buchhaltung würde sich doch da bestimmt mal für ein, zwei Podcasts anbieten.
Tim Pritlove
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Es geht eher darum, die Kosten für den Medienbruch los zu werden.
Ob man das jetzt gut oder schlecht findet, halte ich mal raus. Aber unterm Strich geht es um Rationalisierung.
@timpritlove
Mordoukna
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OpenPeppolGörge
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Als Antwort auf Mithi • • •@Mithi @goerge Jeder sollte etwas davon haben, dass Rechnungen maschinenlesbar (und damit auch automatisch verifizierbar) sind. Am Ende spart das eher Geld und Zeit. Es ist doch vollkommen idiotisch, klar mathematisch formulierbare Daten per Layoutdatei zu übermitteln.
Wenn Du Deine Rechnungen eh in Excel schreibst ist ja eine Konvertierung in XRechnung im Prinzip nur ein kleiner Schritt, wenn alle Daten enthalten sind.
Tim Pritlove
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Tim Pritlove
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Tim Pritlove
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@nielso Rechnungen sollten eben auch nicht in unstrukturierten Daten vorliegen, da es sich ja um strukturierte Daten handelt. Genau deswegen muss dieses "von Hand schreiben" auch bald mal Vergangenheit sein.
Der Übertragungsweg kann wenn die Metadaten im PDF sind ja bleiben wie er ist. Da reicht E-Mail ja aus.
Nielso
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Hoffnung gibt's allerdings, dass Warenwirtschaftssysteme das schnell umsetzen werden, da gibt's auch welche für Linux und auch Lösungen, die nicht zu groß sind.
Und auch welche, bei denen man den Consultant braucht, um seine Rechnungsvorlage zu ändern, das kann gleich mal 800€ kosten…
… aber schauen wir mal, was da kommt…
Tim Pritlove
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Als Antwort auf Sascha Raubal • • •Äh, mit EDIFACT hat dann keins der drei Formate zu tun?
Sascha Raubal
Als Antwort auf Klaus • • •@u1amo01
Afaik nicht.
Ich arbeite mit Software, die solche Dateien erstellt. EDIfact, Zugferd usw. Aber das Zeug ist für mich als Einzelnen viel zu teuer. Ich hoffe, es wird dann einfache Software geben, die das Zeug leicht erstellen läßt. Und zwar für Linux.
@timpritlove
Tim Pritlove
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