keine Wahl würde bedeuten, die Union kann diktieren und die SPD muss abnicken. Es gibt schon Alternativen und am Ende ist Merz in der Pflicht, sich eine Mehrheit für seine Kanzlerschaft zu suchen!
Nachdem was Merz am Samstag und in den Wochen davor vom Stapel gelassen hat, kann er froh sein, wenn sich eine der "linken" Parteien mit ihm an einen Tisch setzt. Die Verhandlungsposition der SPD ist gar nicht so schlecht, denn Neuwahlen wird es so schnell nicht geben und Merz sträubt sich dagegen auf den offensichtlichen Wählerwillen einzugehen.
Ernstgemeint: Warum steht eine Minderheitenregierung mit R2G so gar nicht zur Debatte? Dann müsste sich die CDU mit AFD in der Opposition ganz genau überlegen, was sie tut. Und vor allem: ALLE demokratischen Parteien müssten dann um Inhalte diskutieren und mit geschlossener Schulter gegen Faschismus stehen. Nach diesen vier Jahren wäre außerdem klar, wer die CDU wirklich ist.
Übersehe ich etwas? Warum wird der Begriff noch nichtmal ausgesprochen?
an_believable
Als Antwort auf taz • • •teufel100😈
Als Antwort auf taz • • •Expertenkommision Cyberunfall
Als Antwort auf taz • • •David
Als Antwort auf taz • • •Die Verhandlungsposition der SPD ist gar nicht so schlecht, denn Neuwahlen wird es so schnell nicht geben und Merz sträubt sich dagegen auf den offensichtlichen Wählerwillen einzugehen.
Benjamin K.
Als Antwort auf taz • • •Sir_Huh
Als Antwort auf taz • • •Es gibt andere Varianten, aber zu #Union, #Grüne, #Linke wird sich #Merz nicht hingezogen fühlen.
Wäre aber charmant.
#btw25 #bundestag
Hannes Donel
Als Antwort auf taz • • •Ernstgemeint: Warum steht eine Minderheitenregierung mit R2G so gar nicht zur Debatte? Dann müsste sich die CDU mit AFD in der Opposition ganz genau überlegen, was sie tut. Und vor allem: ALLE demokratischen Parteien müssten dann um Inhalte diskutieren und mit geschlossener Schulter gegen Faschismus stehen. Nach diesen vier Jahren wäre außerdem klar, wer die CDU wirklich ist.
Übersehe ich etwas? Warum wird der Begriff noch nichtmal ausgesprochen?
Frank
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