Bin offenbar langsam mit der Erkenntnis, aber merke nun dass einige meiner abonnierten Podcasts sogar neue Folgen haben, aber nur noch exklusiv als Audio-On-Demand auf der #ARDaudiothek-Seite. Argh! Wer denkt sich das aus?
Aber dafür gibt es dieses tolle Tool:
Das generiert einen Podcast aus jeder beliebigen Audiothek-Seite.
1️⃣
www.ardaudiothek.de/sendung/wild-wild-web-geschichten-aus-dem-internet/94702896/
2️⃣ ---- ✂️ ---
94702896
3️⃣ --- 🧹---
audiothek.ce9e.org/94702896.rs…
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
teilten dies erneut
Teoma
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Ich steige von dieser Plattform langsam aber sicher um. Ich möchte viele meiner alten Downloads nicht löschen und schrittweise sichern.
Matthias Eberl
Als Antwort auf Teoma • • •@TeomaHK
Ja das stimmt, sowohl die ARD-Audiothek-App als auch die Website enthalten immernoch Analyseeinbettungen, die nach meinem Verständnis auch nicht gesetzeskonform sind.
Zum Beispiel Google Firebase oder AT Internet.
kuketz-blog.de/google-analytic…
Ist natürlich auch medienrechtlich ziemlich unfair, weil andere Mitbewerber auf diese Tools verzichten (müssen).
Google Analytics beim Bayerischen Rundfunk und die lascheste Datenschutzbehörde Europas – das TTDSG Teil4
www.kuketz-blog.deTrans Lucent 🇪🇺🇺🇳 hat dies geteilt.
Teoma
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Ich schaue mir heute abend mal deinen Tip aus dem Post an. Eine derartige Methode war mir bisher nicht bekannt.
Frau Nora 🦋
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •iverbpunkt
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Zumindest für Wild Wild Web gilt: "Das hört ihr ab dem 17.04.2025 exklusiv in der ARD Audiothek und ab dem 12.06. überall, wo es Podcasts gibt."
Es ist zwar lächerlich zwei Monate Verzug bis zum RSS-Feed einzupreisen, aber das ist eh keine Tagesberichterstattung. Da finde ich verschmerzbar. Dass die ihre eigene Plattform pushen wollen auch irgendwo nachvollziehbar, wenngleich doof.
Matthias Eberl
Als Antwort auf iverbpunkt • • •@iverbpunkt
Ah danke für die Info. Zwei Monate ist schon hart, idealerweise liest und spricht man ja über einen tollen Podcast.
Das mit der eigenen Plattform ist ja eher so eine Branding-Sache. Technisch wäre ein Podcast ja genauso der ihre eigene Plattform und da haben sie auch volle Ausspiel-Kontrolle, was journalistisch wichtig ist.
In der ARD-Audiothek als App sind am Ende mehr Drittanbieter involviert.
Hella
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Die ARD-Audiothek Podcasts kann man ja zumindest herunterladen.
Dafür hab ich inzwischen einen "local download podcast" im Antennapod (der einfach auf einem speziellen Ordner "lauscht"), für die Podcasts bei denen ich nicht so lange warten will (oder für andere Audiodateien).
Nervig ist das natürlich trotzdem, auch wenn dann in zwei Monaten die eigentlich schon gehörten Folgen im regulären Feed auftauchen.
#antennapod #ardaudiothek
Matthias Eberl
Als Antwort auf Hella • • •Ja stimmt, eigentlich wie früher im guten alten Internet als man dradio.de nach MP3-Dateien abgegrast hat und sie dann auf seinen 30€-MP3-Player gezogen hat 🥰
mxk
Als Antwort auf iverbpunkt • • •@iverbpunkt honestly, nein, ich finde es nicht verständlich.
Die Aufgabe des ÖRR sind Medienangebote und nicht mich auf "Plattformen" zu zwingen.
Die Audiotheke mag ein okayes Angebot für Menschen sein, die nicht eh schon Podcast-Affin sind, aber ich, als jemand der seit 20 Jahren Podcasts konsumiert, will nichts von Plattformen hören.
Und im Zweifelsfall vergreimt man mich nur, wenn ich etwas nicht ohne Hürde in Antennapod abonnieren kann.
Es bleibt bei der alten Regel: was keinen RSS-Feed hat, ist kein Podcast.
Daniel Bohrer hat dies geteilt.
igorette
Als Antwort auf mxk • • •Astro
Als Antwort auf iverbpunkt • • •Wenn ich einen RSS-Feed aus der Audiothek abonniere, dann beziehe ich ihn doch aus der Audiothek.
@rufposten
Martin Rocket
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •RSS-Bridge
rss-bridge.orgteilten dies erneut
Trans Lucent 🇪🇺🇺🇳, Henning Krause (he/er) und GLenk haben dies geteilt.
Matthias Eberl
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@miayass
Eigentlich alle:
hilfe.ard.de/artikel/keine-rss…
Es kann nur sein, dass die Landes-Rundfunkanstalt das selbst als Podcast herausbringt.
Keine RSS-Feeds in der ARD Audiothek
ARD.dejesterchen42
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Danke für diese Info.
Umd: Echt jetzt? 🙄
"Wir kennen jedoch den Wunsch nach RSS-Feeds und prüfen, ob das Angebot zukünftig erneut in die ARD Audiothek integriert werden kann. Ihre Anfrage nehmen wir dahingehend gerne als Bestärkung auf."
Das sollte ja eine Sache von nem halben Tag sein mit absolut minimalstem folgenden Pflegeaufwand (wenn überhaupt).... ergo Lüge. Zur Abrundung fehlt da eigentlich nur noch, daß gegen Dienste wie ce9e gerichtlich wegen H4cK3ns vorgegangen wird.
Trans Lucent 🇪🇺🇺🇳
Als Antwort auf jesterchen42 • • •Dabei ist die Einrichtung eines Feeds ziemlich simpel - wenn man will. Daten sind ja alle da.
Einfach skandalös, das Vorgehen. Aber wir sind ja nur Minderheit (Sollte der #ÖRR nicht genau darauf Rücksicht nehmen?)
Da steckt bestimmt wieder irgendeine beratende #Werbeagentur hinter.
jesterchen42
Als Antwort auf Trans Lucent 🇪🇺🇺🇳 • • •MoeMoep
Als Antwort auf Trans Lucent 🇪🇺🇺🇳 • • •Kai Rüsberg
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Matthias Eberl
Als Antwort auf Kai Rüsberg • • •@Ruhrnalist
Hier hat man das 2023 schon diskutiert, vielleicht weiß @pikarl inzwischen mehr?
sendegate.de/t/nur-in-der-ard-…
Evtl. will man Spotify und Apple ausbremsen, die sehr markenstark so tun als seien sie eine Podcast-Plattform und nicht nur ein Player. Da geht ja wirklich redaktionelle Kontrolle verloren.
Aber ich weiß nicht wie das technisch-juristisch ist, ob man verhindern kann, dass der eigene RSS-Stream in diesen Angeboten auftaucht.
"Nur in der ARD Audiothek"
SendegateAndre
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Oder man möchte das Tracking haben. Im normalen RSS hätte man nur Downloadzahlen. Auf der eigenen Plattform könnte man minutengenau auswerten, was gehört wird und wann zB abgeschaltet wird
Karl Urban
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Kai Rüsberg
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Mich überzeugt das Argument, dass man Spotify und Co ausschaltet, wenn man kein RSS anbietet. Das kann ich ja sogar nachvollziehen. Und offensichtlich werden die RSS nach einer gewissen Weile freigegeben, so wie bei Peter Thiel Story (nach der 3. Folge).
Karl Urban
Als Antwort auf Kai Rüsberg • • •Korrespondent zur See
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •MoeMoep
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •@miayass
Gibt sowas auch zum selber hosten:
github.com/matztam/ARD-Audioth…
Gelegentlich sollte aber jeder, der lieber per RSS hören will an den Mediathek support schreiben und Worte wie "Barrierefreiheit" und "technische Souveränität" (weil mediathek-App nur in playstore usw) nutzen.
Wenn das genug leute machen kommt es vllt an.
GitHub - matztam/ARD-Audiothek-RSS: ARD Audiothek rss feed generator
GitHubteilten dies erneut
Matthias Eberl und Henning Krause (he/er) haben dies geteilt.
Ein Philosophiker
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Philipp Weiß
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Das Tool werde ich auf jeden Fall testen.
Philipp Weiß
Als Antwort auf Philipp Weiß • • •Matthias Eberl
Als Antwort auf Philipp Weiß • • •Interessant. Und vielleicht kann uns @sarahbosetti auch den internen Hintergrund erklären, warum der arme NDR-Podcast gegenüber der ARD-Mediathek als Ausspielungskanal benachteiligt wird?
™
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Eine Suche in Pocket Casts liefert auch Podcasts der ARD Audiothek (etwa Radio Tatort und Kalk & Welk). Wild Wild Web gerade gefunden (1x BR nicht nach 07.04. und 1x auch mit den letzten Folgen).
Danke für den Tipp!
Richie Rich
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Frau Nora 🦋
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Der örr arbeitet dafür im Gegenzug datensparsam und DSGVO-konform. Aber ja, die Audiothek ist noch nicht der große Wurf in Sachen usability
Matthias Eberl
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •@fraunora
Ja, verstehe den Grund, nur: Das mit der Reichweitenmessung ist nicht ok. Ich weiß natürlich, dass da nicht Marketingdaten wie bei kommerziellen Anbietern gesammelt werde. Und es ist zwar DSGVO-konform, bricht aber die ePrivacy-Richtlinie/das TDDDG.
kuketz-blog.de/google-analytic…
Verständlicherweise wollen viele Nutzende nicht, dass man ihr Nutzungsverhalten so genau misst. Deshalb nutzen sie u.a. RSS.
Wenn man genaue, pseudonyme Statistik (nicht nur Dateiabrufe) will, muss man sich eben die Mühe machen, Leute mit Einwilligung zu rekrutieren. Soweit die Gesetzeslage m.M.n..
Das Audiothek-Silo statt RSS: Finde ich schade, aber ist erlaubt. Da bleiben Nutzenden nur freundliche Mails.
Google Analytics beim Bayerischen Rundfunk und die lascheste Datenschutzbehörde Europas – das TTDSG Teil4
www.kuketz-blog.delobingera
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •Nur kurz zur Erinnerung: Die ÖRR sind nicht auf Reichweite angewiesen. Die kommerziellen Sender, die Werbung verkaufen wollen, sind es.
Frau Nora 🦋
Als Antwort auf lobingera • • •lobingera
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •@fraunora Nun, wenn man den Thread verfolgt (und ich war da in der Mitte eingestiegen) gibt's subtile Unterschiede, ob man als Anbieter mitschreibt wie oft die Sendung geklickt/gedownloaded wurde, oder sich für Voll-überwachungslösung mit Anmeldung und Platform/App entscheidet.
Die Messung, ob "ein" Publikum erreicht wird, braucht keine benutzerbezogenen Daten und daher keine Anmeldung.
Frau Nora 🦋
Als Antwort auf lobingera • • •lobingera
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •"Features nutzen, die es ohne nicht gibt und von denen du nicht möchtest, dass sie öffentlich sind" - sehen sie mich gespannt auf eine Liste wartend
Frau Nora 🦋
Als Antwort auf lobingera • • •@lobingera Ich finde diese mittelfingrige Schnoddrigkeit, mit der hier sofort auf Angriff geschaltet wird, wirklich anstrengend. Ich verstehe, dass das alles nicht so super gut umgesetzt ist bislang. Aber erstmal annehmen, dass es hier wirklich um Nutzerorientierung geht, das erlebe ich selten.
Es geht um Features, die es in anderen Podcast-Apps auch gibt. Die dafür aber nicht nur deine Daten nehmen, sondern sie auch verkaufen. Das ist halt kacke. Aber es gibt ja durchaus Menschen
@rufposten
Matthias Eberl
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •@fraunora
Kann da nur zustimmen und aufrufen, ein bisschen runterzudrehen. Man muss erst mal solide herausfinden, was die ARD sich da gedacht hat (wenn Zeit ist, befrage ich mal die Pressestelle). Es gibt tolle Sachen rund um die Audiothek, z.B. eine völlig offene API. Man könnte damit jederzeit eine FOSS-App bauen. Gar nicht zu reden von den Inhalten, die toll sind.
Es hat sich wohl v.a. auf Mastodon ein Frust angestaut darüber, dass die ebenfalls sehr gut gemeinten Ideen und Bedürfnisse (zB @OeRR_bewegen) und die zu Recht vorgetragene Kritik nicht gehört wird. Wenn man gerne Antennapod nutzt, ist man seit Jahren genervt von plötzlich abgedrehten Feeds.
Dass alle redaktionelle Radioleute und/oder Audiothekfans dafür die falschen Ansprechpartner sind, sollte allen klar sein
Frau Nora 🦋
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •igorette
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •@fraunora @OeRR_bewegen
ÖRR_bewegen ☑️ hat dies geteilt.
Jó Skælettísson
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Matthias Eberl
Als Antwort auf Jó Skælettísson • • •api.ardaudiothek.de/docs/
ardat-proxy API
api.ardaudiothek.deJó Skælettísson
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •lobingera
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •@fraunora Nachricht ist angekommen.
Es ist nur als jemand-aus-dem-Maschinenraum zunehmend frustrierend, das die ÖRRs im Zweifelsfall lieber sich dem Mainstream (Facebook/Spotify/Amazon etc.) unterordnen, statt ein *gutes Beispiel* zu setzen (zB beim ARD Account keine email zu ziehen)
Und zB für eigene Inhalte RSS überall hochziehen. Oder wirklich Cookies im ursprünglichen Sinne verwenden und damit für die Leserin die Neuigkeiten oben zu sortieren.
Frau Nora 🦋
Als Antwort auf lobingera • • •Das Grundproblem ist: Im ÖRR sind nur wenige Entwickler*innen
Frau Nora 🦋
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •@lobingera Die verdienen nämlich überall auf dem freien Markt deutlich mehr als im ÖRR und finden da zudem oft noch bessere Arbeitsbedingungen im Sinne von: Weniger behördlich.
Da tut sich überall was, das wird alles besser. Aber eben nicht schnell.
Der SWR zB hat grade ein Projekt aufgesetzt, sich dezidiert mit dem Fediverse und Mastodon zu beschäftigen und da Potentiale auszuloten. Es passiert also nicht nichts. Es dauert einfach.
OMG 🇪🇺 🇺🇦
Als Antwort auf Frau Nora 🦋 • • •@fraunora
Also das hat themisch überhaupt nichts mit den vorgebrachten Argumenten zu tun oder mit dem Auftrag dessen Gelder da verwendet werden.
Mit den Röhrenfernseher konnte man auch nichts messen und irgendwas wurde trotzdem ausgestrahlt.
Tracking muss freiwillig sein, dann darf das erhoben werden.
Wenn man strenger schaut drängt sich dann eher die Daseinberechtigung von Entwicklungsteams auf, die komme was wolle Features enablen, um zu zeigen uns gibts noch und ihr braucht uns.
---
Der wichtgiste Teil:
Im Gegensatz zu Netflix, Disney und Paramount können oder müssen explizit Inhalte erstellt werden, die auch Minderheiten mit minimaler Reichweite zeigen und präsentieren, die in der privaten Quote keine Chance haben.
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Also das Reichweiten und Massenargument ist daher gerade beim ÖRR fehl am Platz.
Das schreibt die PR von RTL oder ProSiebenSat.1 vielleicht.
#Minderheiten #Barrierefreiheit #Quotenfrei
#Bürgerdienst
@lobingera @rufposten
ChristophWolff
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •teilten dies erneut
Matthias Eberl und GLenk haben dies geteilt.
Hendrik Niemeyer (he/him)
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Libriko
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Danke!
Dankedankedanke!
proedie
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •teilten dies erneut
Matthias Eberl und padeluun ⁂ haben dies geteilt.
bricks
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Jakob Fuchs
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Audiothek-RSS
www.icloud.comGeoRg
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •GeoRg
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •OMG 🇪🇺 🇺🇦
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Das wird nach Datenschutz nun mit Jugendschutz argumentiert.
Die flotte Biene Maja ist zu scharf, um anonym aus dem Nachbarland als dortiger Bürger, Gast oder Touri mit fremdanmutender IP vor 22h oder vor 24h ausgestrahlt zu werden. Zeiten, zu denen tüchtige deutsche Jugendliche Bubu machen.
Dass 4jährige mit Account auch FSK18 konsumieren können, das verstehen ÖRR-Funktionäre nicht.
Deutsche im Ausland müssen auch stramm nach deutscher Zeitrechnung Mediathek schauen.
Auch nur eine Ausgeburt deutscher Digitalisierung von Nichtskönnern in fetten Verbrennerautos und Kohleofen bestimmt. Solange das Traumschiff in Echtzeit läuft ist alles ok.
Die Inkompetenz ist flächendeckend.
#ARDaudiothek #antennapod
01123581321345
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Ich habe mittels KI ein HMTL Converter #ARDaudiothek in ein OPML File erstellt.
Leider funktioniert der Download noch nicht wer helfen kann bitte hier
github.com/hagmgoe/ARDMediathe…
aber es funktioniert über die Zwischenablage.
GitHub - hagmgoe/ARDMediathek_Podcast_2_OPML at 4b302e6c43dd8e89550e3660c7356c0b1b5adcb5
GitHub