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Der #Kosten des #Straßenverkehrs für die Allgemeinheit in DE belaufen sich auf ca. 150 Milliarden (pro Jahr).

Die Kfz-Steuer bringt ca. 9 Milliarden ein. Die Steuer auf Kraftstoff ca. 37 Milliarden.

150-9-37 = 104

Bleiben 104 Milliarden, die ICH mit bezahle.

Die ICH helfen muss zu bezahlen, obwohl mich die #Kfz-Benutzenden täglich gefährden, beleidigen und missachten.

Die auf MICH herab schauen.

Ich bin es sooo leid...

Als Antwort auf Kettwachsler

Autofahrende decken die von ihnen verursachten Kosten zu max. 1/3 selbst.

Und darauf sind sie stolz und bilden sich besondere Rechte ein, die sie von anderen Verkehrsteilnehmenden abheben?

Sicher nicht!!!

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Monate her)

teilten dies erneut

Als Antwort auf Kettwachsler

Diese "Gehört mir ein Auto, gehört mir auch die Straße!"- Haltung konnte ich noch nie verstehen. Ich fahre ja auch, wenn auch wenig, Auto. Deshalb könnte ich z.B. trotzdem nicht damit leben, durch riskante oder gar rücksichtslose Fahrweise einen anderen Verkehrsteilnehmer, egal ob Fußgänger, Rad- oder Autofahrer, verletzt oder gar getötet zu haben. Das ist mir absolut unbegreiflich! Diese Egomanie sieht man aber überall und bei Autofahrern ganz besonders übersteigert.

axebos hat dies geteilt.

Als Antwort auf Kettwachsler

Da ist natürlich noch ein Fehler drin. Autofahrende zahlen aus Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, ...
Außerdem sind auch nicht Autofahrer irgendwie auf die Straße angewiesen, z.B. zum Gehen und Radfahren im Wohngebiet, ÖPNV, Paketdienste, Belieferung, ...
Die Frage ist, was dieser Minimalstandard kosten würde, den man ohnehin braucht.
Als Antwort auf Kettwachsler

woher hast du denn die Zahlen? kam mir zu hoch vor, habe dann dies gefunden: de.statista.com/statistik/date…
Als Antwort auf mattes

@mattes
gibt verschiedene Vermessungen der fiskalischen Kosten oder der gesamten Folgekosten. Auffällig ist, dass jede neue Studie die Kosten höher ansetzt, als die vorherige.
@phpmacher