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It just dawned on me that writing nam-shub-of-enki in org roam, using a literate programming style is very much true to the project's name.
Als Antwort auf algernon ludd

I'll take that back. Turns out I need to org-roam-db-sync, and all will be fine-ish. There will still be {{< relref "..." >}}s, but they will be all reasonably resolvable with a short shell script, awk, and sed. I could probably rewrite that script in perl, and make it shorter, but... perl.

I'd rather depend on both awk & sed.

Als Antwort auf algernon ludd

Anyway. This sucked up enough of my time and spoons. Time to do something else: like sleep properly before a job interview early in the morning.

And at one point, I'm going to write¹ my own exporter, with my own HTML generator, and yada yada yada, because every org roam -> html pipeline I tried so far ended up being horrible in different, unique ways.

¹: No, I will not do that, can't even pay me to do that (but you can try, and I might bite, because I like food, but then please pay me for something else, thanks).





🇺🇦❗️People are not firewood that we throw into the fire. We do not treat our people the way the Russians do, - Zelensky.


@mametsuko@mk.absturztau.be why is おとこ negative? i mean it seems just to mean "man" instead of おとこのひと "man-person" ​:otter_think:
Als Antwort auf Roger / ロジャー

I am just a native speaker so I don't know why ​:blobfoxscaredgooglyeyes:​ but it sounds rude if you just say otoko or onna (it can be used in a news report to describe a suspect/criminal).

男性(だんせい; men)and 女性(じょせい; women)are one word and sound polite too

Als Antwort auf mametschko

:neootter_normal_normal_sign_thx:​ that's fine, so there is no deeper reason, just it is because it is. was just wondering



Auch 7 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung hat das Foto von unserem Tom (leider) fast nichts von seiner Aktualität verloren (okay, auf der Venloer sieht es mittlerweile ein kleines bisschen anders aus)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Tage her)

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Als Antwort auf GUT & KLIMA FREUNDE

Haben Sie den Radstreifen entwidmet, um ihn dem Autoverkehr zur Verfügung zu stellen?


Körpersekrete

Sensitiver Inhalt



'dazu Interview Ines Schwerdtner, Co Parteichefin Linke, MdB, Haushaltsausschuss'
deutschlandfunk.de/dazu-interv…

Mir ist bekannt, dass in Interviews manchmal eine konfrontative Position eingenommen wird, nur was der Pressesprecher von Jens Spahn und der Union hier mit Frau Schwerdtner macht, spottet jeder Beschreibung. Das ist kein Journalismus. Das ist die reinste rechtskonservative Bürgertumspropaganda für die Regierungspartei, gegen die Interessen des Souverän, von dem der Typ bezahlt wird.

Als Antwort auf Weltzeitgeist

Mit seiner offenbar bemerkenswerten Art der Interviewführung hat sich Christoph Heinemann eine Wikipediaeintrag "erarbeitet" ...
Als Antwort auf Hektor

@Trojaner Ach, interessant wie bei solchen Leuten dann im Lebenslauf so etwas auftaucht: German Marshall Fund

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.



Periodic reminder (to myself as much as anyone): you might feel the urge to self-censor today.

You may think of a funny joke, or snap a photo of something beautiful, or want to vent about a minor annoyance at work, or have something you made that you need to show the world.

And you might think about what’s happening in the world, and say, “Ugh, now is not the time.”

Look: post it anyway. You never know who might need the distraction and the uplift of your post. And it might never feel like the right time again.

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Brian Wilson ist tot:

deutschlandfunk.de/kreativer-k…



Menschen gesundlieben - ein Plädoyer
https://scilogs.spektrum.de/positive-psychologie-und-motivation/menschen-gesundlieben-ein-plaedoyer/?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub

Gepostet in SciLogs @scilogs-Spektrumverlag

Die Krähenpost hat dies geteilt.



Across the US, protests against ICE are growing. Maps show where these demonstrations are happening and how the government is responding. #ICE #Protests #Immigration
ndpost.org/national/mapping-th…


Seit 2022 erhalten die 15 Ortsteile der Stadt Winterberg bis zu 30.000 Euro jährlich - einfach so, um das Leben vor Ort lebenswerter zu machen. Mit dem Geld wurden etwa Freizeitanlagen saniert und öffentliche Toiletten modernisiert. Die Mittel sind eine freiwillige Leistung der Stadt.
#goodnews #goodmoodnews

tagesschau.de/inland/regional/…



I'm going to calculate π on the Moon! And you can join in. Get your own Lunar Pi. kickstarter.com/projects/stand…


In Deutschland ist etwa eine von 100 Personen von Zöliakie, auch Glutenunverträglichkeit genannt, betroffen. Australische Forscherinnen haben einen Test entwickelt, mit dem sich anhand einer Blutprobe feststellen lässt, ob jemand an Zöliakie leidet. Die Genauigkeit liegt bei etwa 90 %. In etwa zwei Jahren soll der Test auf den Markt kommen.
#goodnews #goodmoodnews

ardaudiothek.de/episode/cosmo-…



In Niedersachsen haben sich sechs Stadte am Modellprojekt „Tempo 30" beteiligt. Das vorläufige Ergebnis: Tempo 30 bringt viele Vorteile gegenüber Tempo 50. Der Verkehr ist flüssiger, die Lärmbelästigung geringer, es gibt weniger schwere Unfälle und die Luftqualität verbessert sich leicht.
#goodnews #goodmoodnews

ndr.de/nachrichten/niedersachs…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)

Als Antwort auf taz

@taz atomkraft .... oh mann, die lernen es nie. dass die lobbyisten ständig hinterher sind ist natürlich verständlich. aber dass die politiker so etwas mit sich machen lassen, wider besseren wissens, ist mir immer wieder ein totales rätsel ...
@taz



New post techlog.jenslink.net/posts/dns…

#DNS4EU

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Als Antwort auf Pink

@can for the office stuff: thegood.cloud/prices-and-confi…
for the CDN stuff: bunny.net
and for the VPN part: netbird.io

but yes, that's probably more expensive and a little less convenient than using Google and Cloudflare

@Pink
Als Antwort auf fluffel

@fluffel GoodOffice looks horrible. But Bunny and Netbird do actually look like viable alternatives. So I'll give you that. Maybe I should look into replacing Cloudflare once again. And maybe some day there will be a good alternative to Google Workspace as well.


🖤 - Brian Wilson, der Visionär hinter den Beach Boys und eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der modernen Musik, ist im Alter von 82 Jahren gestorben.

RIP.





Can someone point me to a good summary of what is going on at #fosstodon?
Als Antwort auf Angelo Veltens

Angelo Veltens hat dies geteilt.

Als Antwort auf TobTobXX

@tobtobxx thanks for sharing this. Unfortunately this raises a ton of deeply red flags. I will not support a community that is not a safe space for marginalized people.


Soll ich mich jetzt freuen oder ärgern, dass der default Schuldige bei Gewalttaten nicht mehr "Killerspiele" sind, sondern Social Media (meistens Tiktok) .

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Als Antwort auf Martin

@MartinB dann ist Deutschland einfach mal wieder einen Zug später dran als der Rest der Welt. @heiseonline
Als Antwort auf Emmanuelle

Oder ich nicht auf dem Laufenden. Gut möglich. Sorry in diesem Fall.



"#SaveSocial – soziale Netzwerke als demokratische Kraft retten" titelte @bjoernsta in seinem Vortrag am 10.06.2025 in der Landeszentrale für politische Bildung in Mainz. Im Erdgeschoß der Kaiserstraße 22 schließt sich an den Buchladen der Vortragsraum an, der ca. 40 Personen fassen könnte. Man sitzt auf Hockern ohne Rückenlehne. Anwesend waren ca. 25 Personen, davon ca. 12 Journalistikstudierende der Uni Mainz. 1/x

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Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Die Ankündigung beschreibt treffend den Inhalt: „Noch nie war es dank unzähliger Plattformen und Kanäle so einfach, seine Meinung zu äußern. Noch nie aber entschieden auch so wenige Menschen über die Regeln dieser Plattformen. Noch nie war deshalb die für unsere Demokratien entscheidende freie Meinungsbildung so sehr in Gefahr. Und noch nie waren die Zeichen, dies zu erkennen, so offensichtlich. Was können wir tun?“ 2/x
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Björn Staschen leitet mit dem Video einer Funkmastsprengung ein. Sinnbild für den Verlust des Eigentums an der Sendeinfrastruktur. Das Problem: Kontrollverlust über die Verbreitungskanäle. Die Folge: Die Gatekeeper und ihre Algorithmen der Content-Auswahl innerhalb der Kanäle determinieren die redaktionelle Arbeit. Die Redaktionsentscheidung folgt vermehrt der vermuteten Reichweite, die ein Stoff und die Art und Weise seiner Erzählung erzielen kann. 3/x
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Journalistische und gesellschaftliche Qualitätskriterien sind entwertet. Björn Staschen verweist hier auf Henning Eichler „Journalismus in den sozialen Medien. #ARD und #ZDF im Bann der Algorithmen?“ von 2022, siehe otto-brenner-stiftung.de/filea… Es kommt zur „Platformisierung“ der ÖRR mit aktuell 751 Einzelangeboten, die für Social Media zugerichtet werden, 75 exklusiv für Social Media 4/x
#zdf #ard
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

geht im folgenden auf Meilensteine des offenen Internets ein: Von Tim Berners-Lee Idee Anfang Ende der 1980er, jede Information habe Berechtigung, einen Ort und könne hypertextuell verknüpft werden, über E-Mail und RSS, bis zum ActivityPub-Protokoll und dem Nostr-Protokoll. Vor allem E-Mail ist geeignet, den Anwesenden den Unterschied zu den geschlossenen Plattformen der Konzerne verständlich zu machen. Silos ohne echte Mitgestaltbarkeit. 5/x
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Im Gegensatz dazu stehen die offenen Plattformen: Das Fediversum. Staschens Botschaft: Offene Plattformen stärken ist Pflicht. Darum der gerade auf der re:publica propagierte Appell „+1“ an die Adresse öffentlicher Institutionen: Inhalte, die sie auf kommerziellen Plattformen wie YouTube, Instagram, TikTok etc. veröffentlichen, mindestens zusätzlich (also +1) auch auf einer freien, öffentlichen, nicht-kommerziellen Plattform bereitzustellen! 6/x
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Staschen geht sodann auf die Forderungen der von ihm mitinitiierten Kampagne savesocial.eu ein. Etwa auf die Forderung, mit öffentlichen Mitteln finanzierte Inhalte definitiv auch auf öffentlichen Plattformen bereitzustellen und öffentliche Institutionen zu verpflichten, finanziell in Inhalte für offene Plattformen sowie in die Entwicklung und Nutzbarkeit offener Plattformen zu investieren. 7/x
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Björn Staschen weist auf die geringen Investitionen hin, die gereicht haben, um z.B. Mastodon zu entwicklen, heute weltweit von 16 Millionen Nutzer*innen genutzt. Lustigerweise konnte ich beobachten, wie ein Mitarbeiter der Landeszentrale für politische Bildung, die landesweit rund 70 Personen im Bereich der politischen Bildung beschäftigt und im Laden viele Bücher zu Politik und Medien anbietet, kurz vor dem Vortrag auf dem PC im Buchladen erstmal nachgesehen hat, was das Fediversum ist. 8/x
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Es bedarf also nicht viel und es gäbe für vergleichsweise moderate Einsätze viel zu gewinnen. 9/x
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Björn Staschen kommt noch auf eine andere Dimension zu sprechen: Kartell- und presserechtlich unterliegen Pressemedien in Deutschland strengen Regulierungen insbesondere hinsichtlich des Verbreitungsgebiets und der Bepreisung der in einer Hand gehaltenen Pressemedien. Während Medienkonzerne Inhalte presserechtlich verantworten müssen, müssen Plattformen für ihre Inhalte bislang keine Verantwortung übernehmen. 10/x
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Das Plädoyer: Wer Geld mit Inhalten verdient, muss Verantwortung übernehmen. Dies sei aber sehr schwer durchsetzbar. Mit Blick auf die offenen Plattformen stellt sich hingegen umgekehrt das Problem, dass die Frage der Monetarisierbarkeit ungeklärt ist. Wenn man kleine und mittlere Unternehmen dafür gewinnen wolle, brauche es hier Ansätze zusätzlich zu dem vermehrten Engagement des gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien, so Björn Staschen. 11/x
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Björn Staschen hat in diesem Zusammenhang auf eine Reihe in Entwicklung befindlicher Beispiele verwiesen, bspw. auf newsmastfoundation.org/, die sich der Förderung von Social Media verschrieben hat und auf „New Social“ setzt, wie bspw. auf thebristolcable.org/, eine lokaljournalistische Plattform auf der Basis von Mastodon. 12/x
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (16 Stunden her)
Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Ich habe meine Eindrücke von gestern ausführlich hier in einem längeren Thread verarbeitet: chaos.social/@plinubius/114662…


@bjoernsta Was mir am 10.06.2025 wirklich klar geworden ist: Möglicherweise ist die Arbeitsweise von Journalisten eine zentrale Säule, die X stabilisiert. Im Scherz sagtest Du, Du habest den Eindruck, bei Bluesky seien nur Journalisten, während eine der Journalistikstudentinnen etwas unbedarft in anderem Zusammenhang thematisierte, das es bequem sei, als Journalistin (bzw. im induktiven Schluss geltend für alle) nur einen Kanal beobachten zu müssen. 1/x

Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

VG-Wort-Ausschüttung für deutsche Instanz-Betreibende?

Das war erst mal nur so ein gesponnener Witz, aber womöglich ist das von der aktuellen Rechtslage gar nicht so weit her, wenn ich mich an die Formulare fürs Bloggen und Autor*innenplattformen richtig erinnere. Um die Kosten auf Ebene von dezentralen Plattform-Infrastruktur-Anbietenden als eigenen Bestandteil des notwendigen Ökosystems zu adressieren.

Plinubius 🇪🇺 hat dies geteilt.

Als Antwort auf Plinubius 🇪🇺

Vielen Dank. Wertvoller Thread zu #Savesocial und dem Fediverse.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (15 Stunden her)


Meine Facharbeit zum Abitur schrieb ich über regenerative Energien. Dazu habe ich u. a. in der Nähe meines damaligen Wohnortes jemanden besucht und befragt, der kurz zuvor in sein selbst konzipiertes und gerade neu gebautes, energieautarkes Niedrigenergiehaus einzog. Solarzellen mit Nachführung, Elektrogeräte aus dem Camping- und Lkw-Zubehör (keine Wandlerverluste), Holzhaus mit guter Dämmung. Das war im Frühjahr 1991, Südostbayern. Lange vor KfW Effizienzhäusern.



Gespräch von Leigh McGowan mit Karen Bass, Bürgermeisterin von LA

youtube.com/watch?v=OfX4qGG4ry…

Englisch, 10 min

#USpol
#noKings



KYIV INDEPENDENT:
Putin’s suspected daughter found working in anti-war galleries in Paris

Nastya Rodionova, a Russian writer and artist who has been based in Paris since 2022, had only met gallery manager Luiza Rozova in passing at events before she learned who the 22-year-old’s parents were. Described by a number of people as a “very nice and well-mannered girl,

kyivindependent.com/paris-art-…

#Ukraine

teilten dies erneut



Innenminister Dobrindt stößt mit seiner Präsentation zum Linksextremismus auf Kritik. So könnten von ihm präsentierte Balkendiagramme ein verzerrtes Bild vermitteln. t-online.de/nachrichten/deutsc…

teilten dies erneut



Jetzt im #dasErste

aus der Abteilung #sehenswert

#Schulverlierer

ardmediathek.de/video/Y3JpZDov…

Sascha 😈 ⁂ (Fediverse) hat dies geteilt.



Keine Chaostruppe, aber Luft nach oben: Eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung analysiert Aufstellung und Fehler der Grünen in der Ampelkoalition.
taz.de/!6090303

taz (inoffiziell) hat dies geteilt.

Als Antwort auf taz

wo liegt hier der Eichstrich um die Regierungsarbeit der Grünen zu beurteilen? Bei der spd? Der fdp? Oder gar bei der korrupten cducsu?
Als Antwort auf taz

und wo bleibt die Beurteilung der abgeblich „freien“ Presse? Denn das eigentliche Skandal ist ja das zu Ampelzeiten so viele Skandale von Springer und Co. herbeigeredet und erschaffen wurden wie noch nie…


Ich denke nicht, dass mit der Störung des öffentlichen Verkehrs etwas im Nahost Konflikt ändert. Ziel massiv verfehlt.
#schweiz
derbund.ch/teilnehmer-ueber-de…

Als Antwort auf Anja Weinberger

Das Bild zeigt eine ruhige Küstenlandschaft bei Dämmerung. Im Vordergrund befindet sich ein Steinhaus mit einem Garten, der von niedriger Hecke umgeben ist. Rechts im Bild sind mehrere kleine, weiße Strandhütten zu sehen. Der Strand ist sandig und weitet sich bis zum Horizont, wo das Meer ruhig ins Land trifft. Im Hintergrund erstrahlt ein Stadtstreifen mit Lichtern, die sich im Wasser spiegeln. Der Himmel ist in verschiedenen Blautönen gehalten, mit sanften Wolken, die den Übergang von Tag zu Nacht andeuten. Die Atmosphäre ist friedlich und einladend, mit einer Mischung aus Natur und menschlicher Anwesenheit.

Bereitgestellt von @altbot, privat und lokal generiert mit Ovis2-8B

🌱 Energieverbrauch: 0.181 Wh



How long has it been since you missed an appointment?

#EvanPoll #poll

  • A day or less (7%, 15 Stimmen)
  • About a week (11%, 24 Stimmen)
  • About a month (14%, 30 Stimmen)
  • A quarter or more (67%, 144 Stimmen)
213 Stimmen, Abstimmung endet: 2 Stunden her

Evan Prodromou hat dies geteilt.

Als Antwort auf Evan Prodromou

About a week. It was a rare case, since I've gotten better. I was terrible at this before and it doesn't come natural. Discipline and control have been some of the main values I've tried to incorporate in my life for some years. Totally foreign to me previously.
Als Antwort auf Evan Prodromou

Oh gosh, I was surprised to see your options. I was expecting "a day, a month, a year, five years." I'm so tight about this stuff (with myself, other people are more relaxed both with me and in life in general) that I feel I've "missed an appointment" if I have to call in sick to work.


#Verfassungsschutzbericht:

Alte #Facebook-Linke statt junger #TikTok-Nazis

Der #Verfassungsschutzbericht bleibt in der #Analyse #rechtsextremer Strukturen und Strategien im #Netz erstaunlich blass. Die Webauftritte der radikalen #Linken

#Bundesinnenminister Alexander #Dobrindt ( #CSU) hat getrickst: Bei der Vorstellung des #Verfassungsschutzberichts für 2024 zeigte er zwei ausgedruckte Infografiken zur Personalstärke der #links- und #rechtsextremen Bewegungen.

netzpolitik.org/2025/verfassun…



Arbeitsgericht: Unverschlüsselte Mail verstößt gegen die DSGVO​

Ein Arbeitnehmer hat erfolgreich geltend gemacht, dass ihm sein Arbeitgeber nicht unverschlüsselt Auskunft erteilen darf. Schadenersatz erhält er aber nicht.​

heise.de/news/Arbeitsgericht-U…

#Datenschutz #DSGVO #news

Als Antwort auf heise online

solange die Verschlüsselung nicht in der DSGVO steht, werden solche Klagen weiter scheitern