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Ein Aktionsbündnis fordert, das Social-Media-Netzwerk #Mastodon zur Basis der deutschen #Wissenschaft zu machen. Warum sie X vorwerfen, von #Verleumdung, #Cybermobbing & Wahleinmischung geprägt zu sein, erklärt Mario Birkholz vom Bündnis im Interview. @christianschwaegerl riffreporter.de/de/gesellschaf…
Als Antwort auf RiffReporter

#X regulieren wird nicht funktionieren; ein Verbot aber leider auch nicht. Was tun, sprach Zeus? 🙊 🙉
#x
Als Antwort auf RiffReporter

Alle berichten darüber, wie schlimm es dort zugeht und bieten unterm Artikel dann einen Teilen Button nach Twitter an ... @christianschwaegerl
Als Antwort auf RiffReporter

Richtig so. Vielleicht sollten die Hochschulen das ähnlich machen wie mit der Sciebo Cloud. Also eine Instanz in Kooperation miteinander zu betreiben.
Als Antwort auf RiffReporter

Seeehr verständlich die Forderung. Wundert mich sowieso dass das erst jetzt passiert und nicht schon vor langer Zeit passiert ist.
Als Antwort auf 🇺🇦Fetter Tanzbär🇺🇦

@Tanzbaer
Gibts ja schon. Nfdi und wisskom

@NFDI z.b. auf der website nfdi4ing gibt es sogar in die website eingebauten fedi.feed

nfdi4ing.de/
.
Das Ganze müsste nur noch von mehr science und ing sparten konsequenter verfolgt und primär genutzt werden .. anstatt exclusiv auf linkedin zu #GreenIT zu informieren
@Umweltbundesamt
Das ist wohl auch das ziel von @neuSoM

@riffreporter @christianschwaegerl

aiquez hat dies geteilt.

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Würde mich auch sehr interessieren - ich kenne nur das "Sozial-Media Netzwerk Fediverse", auf dem ich hier gerade schreibe. @christianschwaegerl @riffreporter
Als Antwort auf Hiker

Ich biete ein Schaubild an.
Das sind andere Instanzen und die Software, die darauf läuft. Vielleicht kann man da das "Mastodon-Netzwerk" einkreisen?

Ich finde es immer wieder schaurig, wenn versucht wird mit Begriffen von früher, ein anderes Konstrukt in Schubladen zu stecken, wo es nie reinpassen kann.
Jede Beschreibung mit alten Begriffen bleibt unweigerlich - FALSCH

Es gibt ja auch kein Firefox Internet und kein Chrome- oder Safariinternet. man, wie oft müssen wir uns noch als Klugscheißer beschimpfen lassen, weil wir andere leute ihre Fehler berichtigen

jakob 🇦🇹 ✅ hat dies geteilt.

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Und das schon seit Jahren - immer und immer wieder und immer und immer wieder wird das falsch dargestellt.
Warum eigentlich?
Schreibt da jeder dem anderen falsch ab?
Oder was?
@jakob @riffreporter @christianschwaegerl
Als Antwort auf Hiker

Frage in die Runde: Mastodon ist doch im Gegensatz zu kalifornischen Server-Monolithen mit seinen vernetzten Instanzen und als Teil des Fediverse wirklich ein Netzwerk sozialer Medien, oder wo genau liegt das Problem?
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Mastodon ist keine Netzwerk. Mastodon ist eine Software, die den Microblogging-Dienst im Netzwerk #Fediverse anbietet. Neben Mastodon gibts viele weitere Programme - Pleroma, Akkoma, Friendica, Sharkey, Misskey, Hubzilla ua. Dann gibt es Dienste für Bilder, für Audio für Video, für Blogs.
Diese alle sind ein Teil des Netzwerks #Fediverse.
@riffreporter @crossgolf_rebel @jakob
Netzwerk Fediverse
Als Antwort auf Hiker

@hiker @crossgolf_rebel @jakob Verstehe ich, aber warum ergibt die Instanzenstruktur von Mastodon nicht auch ein “Netzwerk”, wenn alle anderen Player eben alles auf einem Firmenserver laufen haben?
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Es gibt nur ein Netzwerk, das ist das #Fediverse. Die einzelnen Servern sind so Teil des Ganzen, sind aber keine eigene Netzwerke - alle sind Instanzen sind miteinander verbunden - siehe das Bild doch an, was ich vorhin gepostet habe. Das ist übrigens in Wikipedia. Vielleicht würde es helfen diesen Artikel dort man zu lesen.
de.wikipedia.org/wiki/Fedivers…
@riffreporter @crossgolf_rebel @jakob
Als Antwort auf Hiker

@hiker @crossgolf_rebel @jakob Ich kenn die Strukturen, aber da die Instanzen eigenständige Einheiten mit individuellen Charakteristika sind, die untereinander Verbindungen aufbauen oder eben nicht, halte ich den Begriff „Netzwerk“ für gerechtfertigt. Das ist vielleicht doch mehr Definitionssache als hier jetzt dargestellt wurde?
Als Antwort auf Christian Schwägerl

neee, das macht an der Stelle keinen Sinn, das künstlich abzugrenzen.
Weil es dann impliziert, dass es nicht das "Mastodon-Netzwerk" gibt sondern mehrere. Denn es gibt auch durchaus Kreise, die unter sich bleiben und nicht Föderieren.
Und an der Stelle müsstest du zugeben, das das langsam absurd wird.
@hiker@akk.fedcast.ch@riffreporter@mastodon.social@jakob@soc.schuerz.at
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Nein, der Begriff Netzwerk ist für ganze #Fediverse reserviert und ich sehe keinen Sinn darin, irgendwelche Sub-Netze definieren zu wollen. All die Plattformen und Dienste sind über das gemeinsame Protokoll #ActivityPub mit dem #Fediverse verbunden - welche Plattform rsp. Software es denn letztlich im einzelnen ist, hat überhaupt keine Bedeutung. @riffreporter @crossgolf_rebel @jakob
Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl
Das kannst du nicht trennen. Die Verbindungen der verschiedenen Projekte ist ein chaotischer Prozess. Eine Person auf dem Node A folgt einer anderen Person auf Node B. Ob A und B Mastodon Nodes sind, ist dem Protokoll einerlei. Es sieht einfach nur einen Endpunkt, verbindet sich und stellt damit eine Verbindung auch für alle anderen Nutzer aus den Nodes A+B her.

Grüße aus dem Netzwerk Friendica (das stimmt übrigens tatsächlich, weil Friendica neben AP auch ein eigenes Protokoll spricht ;))

@jakob 🇦🇹 ✅ @RiffReporter @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts @Hiker

Als Antwort auf Matthias

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Nein, denn Mastodon ist nur die Serversoftware, mit ihrem Funktionsumfang.
Ähnlich wie ein Browser.
Anhand meines Bildes solltest du doch erkennen, das die Grenze des Netzwerkes nicht die Software ist, sondern die Protokollsprache. Denn genau das macht das Fediverse ja aus.
Es gibt keine Grenze irgend welcher Art, an der du festmachen könntest - wo das "Mastodon-Netzwerk" aufhört.
Und wenn "Mastodon-Netzwerk", welches. Das mit der "Originalsoftware"? oder zählen die 12 Mastodon Forks auch zum "Mastodon-Netzwerk"

Diese künstliche Abgrenzung ist Bullshit und versucht das Fediverse mit Begriffen von Früher zu beschreiben.

In dieser Unterhalung hier sind gerade 4 unterschidliche Software zu Gange. Hiker mit Akkoma, ich mit Calckey, jakob mit Freindica udn du mit mastodon.

Wie willst du das Gespräch jetzt nennen?

@hiker@akk.fedcast.ch@riffreporter@mastodon.social@jakob@soc.schuerz.at

Hiker hat dies geteilt.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Einen freundlichen Austausch würde ich vorschlagen


Ist das jetzt ein Austausch über Netzwerke hinweg? Ist doch Humbug.

Anderes Beispiel

Du kommst in ein Dorf und behauptest das es dort im Dorf ein Dorf mit nur Kinder gibt. auf der anderen Seite sind nur Frauen und ganz hinten am Dorfteich, nur Männer.
Das passt nur so lange, bis die Frauen die Kinder aus der Kita abholen und die Männer vom Angeln auch nach Hause gehen.

Genau dieses Dorf ist das Fediverse. Du kannst versuchen es künstlich zu trennen, es funktioniert nur nicht in der Wirklichkeit.
Du kannst es nicht mal nach Sprache trennen, weil alle ActivityPub sprechen.

@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@hiker@akk.fedcast.ch

Als Antwort auf Paul J Wege

@makeratschool
Du kannst es ganz einfach erklären: es gibt auch kein "Chrome"-Netzwerk oder das "Firefox"-Netzwerk, sondern ein Web, das HTTP spricht. Und das trägt weit, von der Tatsache, dass für viele „das Internet“ ein Browser ist bis zu proprietären Erweiterungen (die Masto-API ist ja such nicht ActivityPub).
@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @christianschwaegerl @hiker
Als Antwort auf Armin Hanisch

@Linkshaender
Ich weiss, was du meinst, aber denen, die glauben Google Chrome sei das Internet das damit zu erklären, dass Goggle Chrome nicht das Internet ist, ist ein bißchen wie umgekehrtes Eulen nach Athen tragen. Wir müssen da beim Fisch ganz vorne vorne anfangen. Siehe ICILS 😁
@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @christianschwaegerl @hiker
Als Antwort auf Paul J Wege

@makeratschool Mein Punkt ist, dass nicht mal diese Personen sagen, sie nutzen das Chrome-Netz, sondern "sogar" die sagen Internet oder Web.
Und was ICILS angeht, solange so viele LK denken, dass etwas wie ein LLM "KI" ist oder irgendeine Form von Verständnis hat wird das noch dauern. 😎

@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @christianschwaegerl @hiker

Als Antwort auf Armin Hanisch

@Linkshaender
Jetzt verstehe ich das mit dem Internet vs Chrome-Netz 😉 Ja, da hast du recht.
Was ICILS angeht meinte ich genau das. Irgendwo ist immer eine Fortbildung mit LLMs und es wird immer wieder "die KI" gesprochen. Ich sag da nichts mehr, sondern fange an meine Fortbildungsinhalte entsprechend zu ändern. Erst mal mit dem ganzen Quark aufräumen und dann herausfinden was es wirklich ist und wo es hilfreich sein kann.
@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @christianschwaegerl @hiker
Als Antwort auf Paul J Wege

In einer FoBi mal erklären, warum es den Begriff überhaupt und seit 1956 gibt und eine saubere Terminologie ("KI" ist für eine Besprechung von Einsatzfeldetn in etwa so hilfreich wie "Auto" oder "Haushaltsgerät") wäre schon mal hilfreich.
Zusätzlich hast Du Recht, gaaanz vorne anfangen und Wert auf zeitinvariante Konzepte legen.

@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @christianschwaegerl @hiker

Als Antwort auf Armin Hanisch

@Linkshaender @makeratschool @crossgolf_rebel @jakob Chrome ist kein Netzwerk, weil es nur eine bestimmte Form eines Netzwerkzugangs ist. Dagegen ist Mastodon ein Unternetzwerk des Fediverse-Netzwerks, so wie übrigens das Kinder-Netzwerk eine Untereinheit des Dorf-Netzwerks ist. Für viele Kinder ist es das wichtigste Netzwerk, und für viele User ist Mastodon das Bezugssystem, zB wenn man nur im Netz der Menschen innerhalb der eigenen Instanz agiert.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Linkshaender @makeratschool @crossgolf_rebel @jakob Nur so am Rande, für Neunutzer*innen kommt das #Fediverse nicht nur in Form toller Möglichkeiten daher, sondern stark auch in Form von herablassenden Belehrungen, und zwar oft exakt dann, wenn sich Leute für das Ganze öffnen. Wer Neugierde auf das Fediverse und die Nutzung des Begriffs steigern will, dem empfehle ich den genannten „freundlichen Austausch“.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob @makeratschool @Linkshaender @crossgolf_rebel

Doch, freundlich bleiben hilft.
Es ist nicht einfach das Fediverse zu verstehen. Menschen brauchen Zeit die Zusammenhänge zu verstehen, weil es eben anders und neu ist. Die Zeit muss man ihnen geben.

Und wenn jemand die Komplexität hinter der APP, nicht verstehen will, muss das auch ok sein dürfen.

Als Antwort auf tunda

@tunda

Ja, ich finde es auch schade, wenn ich hier in solchen Gesprächen immer wieder allzu schnell einen Tonfall vorfinde, den man - bitte hier mal versuchen, sich in die Perspektive der Fragenden und Neulinge hineinzuversetzen - als herablassend und belehrend empfinden kann. Mein Wunsch wäre, dass diese Unterhaltung hier und auch viele andere freundlicher geführt würden.

@jakob @makeratschool @christianschwaegerl @riffreporter @Linkshaender @crossgolf_rebel

Als Antwort auf Christian Schwägerl

sondern stark auch in Form von herablassenden Belehrungen,....


Das kann man auch von unserer Seite aus sehen und so betiteln. Du kommst hier in den Bus voller bunter Menschen und behauptest das nur die mit den Blauen Jacken, was besonders sind.
Du kannst weder eine Begründung dafür liefern noch, warum die Trennung im Bus überhaupt nötig ist noch wie du sie vornehmen willst, da die blauen Jacken im ganzen Bus verstreut sind.

So etwas kann man auch als herablassend bezeichnen, unsere Argumente einfach abzuweisen und das nicht begründen zu können.
oder gibt es dafür noch ein anderes Wort?

Und übrigens, führt genau dieser "Angriff" auf die Diskussion in deinem post, zu einer unnötigen Verschärfung im Ton, den du uns dann vorwirfst.

@Linkshaender@bildung.social@makeratschool@kanoa.de@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel @jakob @Linkshaender @makeratschool Niemand hat „besonders“ gesagt. Es ist einfach der Teil des Fediverse, den die meisten kennen und benennen können, als „ihr Netzwerk“ empfinden oder im Schaubild als ihr Netzwerk im großen Netzwerk herausheben, von dem aus sie ggf Kontakte in andere Teile knüpfen können.

Mir zeigt das hier vor allem: das Fediverse braucht positivere Kommunikation. Sonst könnte man es glatt für eine Schmollecke halten.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Hiker hat dies geteilt.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Hiker hat dies geteilt.

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob 🇦🇹 ✅
Wenn Wissenschaftsjournalismus auf der Verleugnung von Fakten beruht, dann wird es grenzwertig. Auch für die Glaubwürdigkeit der Unternehmen, die falsche Inhalte verteilen.

Durch das Wiederholen falscher Tatsachen wird es nicht richtiger. Es polarisiert lediglich.

@Christian Schwägerl

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)

teilten dies erneut

Als Antwort auf Matthias

@Matthias

Yep.

Ich verspürte in diesem Thread mehrfach den Wunsch, mein @RiffReporter Abo zu kündigen...
Du hast das jetzt schön in Worte gefasst, was mir das Unbehagen erzeugte.

Wenn da auch an anderer Stelle so faktenresistent agiert wird, wie @Christian Schwägerl hier seit Jahren zum Besten gibt, schwindet mein Vertrauen in die ganze Genossenschaft drastisch und sehr schnell...

Puh. Danke für die Worte, die mir fehlten.

Als Antwort auf Matthias

Ok, also Friendica, Peertube, eine Fediverse-Seite usw reden selbst von föderierten NetzwerkeN bzw bezeichnen sich als NetzwerkE im Fediverse, aber Ihr beharrt wutschnaubend auf eurer engen Definition eines sehr offenen Begriffs und glaubt, damit die Neugierde auf die Vielfalt und die Weiten des Fediverse zu vergrößern. Irgendwie geht das nicht auf.
Sofern Ihr die Fediverse Nomenklatura seid, gerne bessere Nomenklatur durchsetzen, aber bitte ohne Gewalt.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob @feb

Ihr seid wegen einer Definitionsfrage zu persönlichen Angriffen übergegangen und steigert das beim Anblick von Screenshots, die eure Definition klar widerlegen, dann sogar noch.

Das ist ein ziemlich autoritärer – und völlig unpassender – Stil.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl
Es ist mehr als nur eine Definitionsfrage. Es geht hier um grundsätzliche Fragen, wie das Netzwerk funktioniert. Auf einem anderen Gebiet würdest du doch sicherlich auch hinterfragen wollen, wie "falsches Wissen" korrigiert werden kann.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl @Matthias

Lasst mich bitte raus.
Wenn mir potentiell Gewalt unterstellt wird, wenn ich msl auf Beratungsresistenz a bisserl grantig werd, hat der Autor bei mir azsgschissen. Abgesehen von dem Sermon davor.

Danke.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl

Zwei Dinge zur Klarstellung:

  • AP ist das gemeinsame Protokoll über das wir hier kommunizieren. Das ist das Netzwerk das uns verbindet
  • Du kannst keinen öffentlichen Beitrag absenden, der nicht im gesamten AP-Netzwerk verteilt werden.
  • Es gibt also keine Trennung der Netzwerkebenen, die exklusiv wirken.

Zum Anderen:

  • Friendica verfügt, neben AP, Ostatus, PumpIO, über ein eigenes Protokoll. Es nennt sich DFRN.
  • Es ist also theoretisch möglich einen öffentlichen Post abzusetzen, den du auf Mastodon nicht sehen kannst.
  • Damit ist eine wichtige Eigenschaft eines "eigenen" Netzwerks erfüllt (auch wenn das keinen Sinn ergeben würde).

Wir wollen ja gemeinsam Kommunizieren. Das ist genau das Versprechen des Fediverse, dass es keine Exklusivität gibt.

@jakob 🇦🇹 ✅

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Expertenkommision Cyberunfall

@expertenkommision_cyberunfall @feb @jakob Peertube beschreibt sich selbst als „Netzwerk von Plattformen“…

Vielleicht sollte da mal ein Rat der föderierten Planeten zusammentreten, eine gemeinsame Nomenklatur entwickeln und mit positiver Kommunikation in den weiten des Fediverse verbeiten.

Hatte hier jetzt eher das Gefühl, auf Marco Inaros aus „Expanse“ gestoßen zu sein.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl
Die Projekte bezeichnen sich als "social Network". Damit wird die soziale Ebene einbezogen und in den Vordergrund gestellt. Der beruht auf persönliche Vernetzung und rückt den Algo-getriebenen Feed in den Hintergrund.

@jakob 🇦🇹 ✅

Als Antwort auf Matthias

@feb @jakob Mir ging es auch darum, dass man den Begriff Netzwerk auf verschiedenen Ebenen und mit verschiedenen Betonungen (sozial, technisch usw) verwenden kann, und es deshalb keinen Grund gibt, auf die Formulierung im @riffreporter Post so zu reagieren. Erstaunlich, warum das dann so eskaliert. Da Friendica, Peertube etc sich selbst als Netzwerke bezeichnen, erscheint mir die Aufregung einfach nicht angebracht.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Ja, leider weht hier manchmal noch der Geist des alten Usenet, wo man erst mal ordentlich virtuelle Haue bekam, wenn man sich nicht an die ungeschriebenen Regeln hielt. Der Ärger lässt sich aber wirklich ganz einfach vermeiden. Einfach im öffentlichen oder medialen Sprachgebrauch immer vom #Fediverse reden, wenn es um "dieses andere Netzwerk, das nicht X und nicht Bluesky ist", geht, und nicht einfach von Mastodon. Von letzterem sollte man nur dann reden, wenn man sich explizit auf dieses Software-Produkt bezieht.
@Linkshaender @makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz @Linkshaender @makeratschool @crossgolf_rebel Danke für den konstruktiven und freundlichen Rat. Wäre dazu aber gut, wenn sich die großen Akteure wie Peertube, Friendica selbst an die „ungeschriebenen Regeln“ halten würden statt sich wahlweise als „soziales Netzwerk“, „Netzwerk von Plattformen“ usw zu bezeichnen. Sonst lädt das zu freizügiger Verwendung des Begriffs ein und es gibt keinen Grund zum Echauffieren wie hier im thread…
Als Antwort auf Christian Schwägerl

ganz einfach, weil zum einen andere beiträge als "Vorlage" herhaltn und zum anderen die Schreiberinnen auch noch in dem altenDenken getrennter netze verhangen sind.
Dritter Punkt, weil es Journalisten ja selber schwer fällt, trotz aller Erklärungen, diese anzunehmen. Denn diese sind nun mal auch die jenigen, die die falsche Darstellung in die Breite tragen

@StefanMuenz@social.vivaldi.net@Linkshaender@bildung.social@makeratschool@kanoa.de@riffreporter@mastodon.social

Als Antwort auf Matthias

und um bei den Kindern zu bleiben - diese Trennung gibt es nicht, nur in deinem Kopf. Weil die Mütter und Väter ihre Kinder auf alle Fälle zurückholen ins gemeinsame Dorf und nicht separiert

Diese trennende Schranke baust nur du dir auf und die ist von dir auch noch willkürlich aufgebaut. Du wirst kein Dorf finden, in dem nur Kinder leben.
@makeratschool@kanoa.de@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@Linkshaender@bildung.social

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Ja, Chrome ist nur eine Form eines Zugang (mit internen technischen Unterschieden zu anderer Zuganssoftware). Exakt so ist es mit Mastodon als Zugangssoftware. Die von Dir aufgeführte „Dorf-Taxonomie“ ist für Anwender irrelevant, denn auch mit Mastodon als Software kannst Du Posts lesen, die über das gemeinsame Protokoll verteilt werden, ber von anderer Software erstellt wurden. 1/n 🧵

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Wer neu „zu Mastodon“ ins Fediverse kommt und als ersten Kontaktpunkt eine Person hat, die PixelFed nutzt, wird das überhaupt nicht bemerken, denn „das Netz“ ist die gemeinsame Protokollschicht und die Schnittstellen darunter. Ich will jetzt nicht noch eine Analogie aufmachen, davon gibt es genug 😎 (und alle sind halt nur das, Analogien). Sogar wenn es nur einen einzigen „Mastodon-Server“ gäbe (wie BlueSky), dann … 2/n 🧵

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob@soc.schuerz.at @riffreporter

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Armin Hanisch

…könnten die Nutzer:innen darauf mit den Leuten kommunizieren, die PeerTube, GotoSocial, PixelFed etc. nutzen. Der Zweck ist nicht die Software, sondern die Kommunikation mit anderen ohne Tracking und algorithmengesteuerte Aufregung. 😉.

„OK, und warum gibt‘s dann das ganze andere Zeug?“

Gute Frage mit einer einfachen Antwort. Trotz einer gemeinsamen technischen Basis hat jede Software eine Spezialisierung.

3/n

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Ich find das ja alles toll und aufregend, aber wie gesagt fliegen die Begriffe selbst bei den großen Akteuren und einer Fediverse-Seite wild durcheinander:
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Natürlich, ich würde auch nicht behaupten, dass die NYT immer exakt ist und die Leute dort haben Kommunikation gelernt. 😉 Und hier sind das Freiwillige, die an einem OpenSource-Projekt ohne Aussicht auf genügend finanzielle Ressource bauen. Dazu kommt, dass „Dokumentation & Kommunikation“ bei Entwicklern eher unbeliebt sind.
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter
Als Antwort auf Armin Hanisch

Ich fotografiere z.B. sehr gerne (weswegen ich außer meinem Account auf einem Mastodon-Servern noch einen auf einem PixelFed-Server habe). Denn das (Du würdest sagen „PixelFed-Netz“) ist auf das Teilen von Fotos ausgelegt. Eine Filterfunktion des Clients für bestimmte Objektivtypen macht für Mastodon eher wenig Sinn. Dort kann ich auch mehr als vier Bilder an einen Post hängen, denn…

4/n

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

…Mastodon zeigt nur die ersten vier Bilder an bzw. lässt mich eine Mastodon-Software nur Posts mit max. vier Bildern erstellen (warum? Frag Eugen Rochko 😉).
Trotzdem folge ich mit meinem Mastodon-Account meinem PixelFed-Account und auch andere Mastodon-Nutzer:innen können meine PixelFed-Posts sehen und beantworten, mit mir kommunizieren. OK, von einer Fotostrecke sehen die halt nur die ersten 4 Bilder.

5/n

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Ein anderer Grund, warum ich hier überhaupt so einen Thread (wie bei BlueSky, X, etc.) schreiben muss, ist eine Standardeinstellung von 500 Zeichen pro Post, die der Entwickler von Mastodon getroffen hat, weil „Microblogging“ als Hauptzweck.
Wie Du siehst, ist das Netzwerk eines, nur die Zugangsewege und ihre Möglichkeiten unterscheiden sich in technischen Details, die manchmal Auswirkungen auf Nutzende haben.
6/n

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Nachdem ich in einem früheren Leben mal Entwickler war, weiß ich, dass Stolz auf das eigene Produkt und der Wunsch nach der perfekten Software groß ist, weil es da diesen einen Aspekt gibt, den die anderen einfach nicht verstehen. Das ist wie die Diskussion um Textverarbeitungen (WordPerfect, anyone?) oder die beste Fotosoftware. Deswegen nennen alle ihre Software auch „Netzwerk“. 7/n

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Dennoch können die heir im Fediverse alle miteinander kommunizieren und wir können diese Diskussion führen und Marcel oder Paul können antworten.

„OK, ok, ok, warum spricht dann alle Welt von Mastodon?“

Das ist der Punkt, wo ich erstens teilweise ein Klischee bestätigen muss und zweitens gutem Marketing geschuldet. 😎

Mastodon gibt es ja schon Jahre. Aber als der Knatsch bei X anging, war das Mastodon-Team …
8/n

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

…mehr oder weniger das Einzige, dass die „Flüchtlinge“ aufnehmen wollte und eine Nutzererfahrung bot, die sehr ähnlich war. Von den Funktionen her im Vergleich zu den anderen beschnitten, aber eben darum sehr sehr ähnlich. Und mit Eugen Rochko als Gallionsfigur (der „einsame“ Europäer, der gegen den US-Goliath antritt) und einem geschickten Marketing wollten alle da hin.

9/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Damit entstand auch relativ schnell ein Angebot an nativen Client für Smartphones (machen wir uns nichts vor, für sehr viele ist das Smartphone das Internet, wer setzt sich denn noch explizit zum „Surfen“ vor einen Desktop-Rechner?). Diese Software nutzte dann auch explizit die API von Mastodon-Servern.

10/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Das gemeinsame Protokoll ist nicht alles, die API ist die zweite Zutat (wie beim Browser, techn. Implementierungsdetails). Und was wollten all die Leute, die von X kamen? Nicht all die Möglichkeiten des Fediverse, die wollten einfach ein Microblogging-Angebot „wie früher“. Das alles führte zu einem Strom an neuen Nutzer:innen, die fast alle zu Mastodon kamen.

11/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

„Und das Klischee?“

Du wirst nicht Entwickler, weil Du so gut mit Menschen kannst und grandiose Kommunikationsfähigkeiten hast. Die Entwicklung von Software und Hardware ist für Leute mit einer anderen Mentalität attraktiv (bestes Beispiel Apple: welcher Steve hat entwickelt und welcher Steve hat verkauft? 😎). Also…

12/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

…haben viele der OpenSource-Projekte eine „Uer Experience“, die nicht so ganz optimal ist, um es mal so auszudrücken. Auch das Webinterface von Maston ist immer noch „suboptimal“ (ich nutze hier zwei andere Clients, auch für PixelFed). Und so schön es ist, ein OpenSource-Projekt einfach „forken“ zu können (also eine Kopie zu erstellen, weil Du was anders machen willst), ist das auch …

13/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

…aus Produktmanagement-Sicht ein Nachteil. Denn etwas wirklich fertig zu machen, auch aus UX- und Dokumentations-Sicht und mit einer coolen Einführungswebsite ist ein riesiger Aufwand, für den viele der Teams einfach nicht die Ressourcen haben und deren Priorität oft auf der Software als dem „Drumherum“ liegt.

Und dann gibt es noch das „Kulturthema“. Das was?

14/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Als Journalist kennst Du sicher das schöne Zitat von Drucker: „culture eats strategy for breakfast“.

Die Ursprünge des Fediverse und deren erste Nutzer waren Personen, die eben mit den kommerziellen Angeboten nicht einverstanden waren, dort diskriminiert wurden oder einfach einen geschützten Raum für den Austausch innerhalb ihrer Gruppe suchten. So etwas prägt die Kultur eines Netzwerks.

15/n

@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Jetzt kommen haufenweise neue Leute in dieses eine (ja, eines, hatten wir schon 😉) Netzwerk, in dem auch die Mastodonten mit allen anderen kommunizieren können. Wie das endet, siehst Du in Venedig, am Mount Everest, bei der Kommerzialisierung von Punkt und Techno, you name it.

Das also die „Vorherdagewesenen“ nicht gerade mit Begeisterungsstürmen reagieren, war sowas von klar und absehbar.

16/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Falls Du ein Beispiel suchst, recherchiere einfach nach den Diskussionen um „Drunter-Kommentare oder Drüber“ oder „quoted post“, das führt hier zu weit.

Das Endergebnis wird aber immer sein, dass sich durch den massenhaften Zustrom (und damit die bessere Möglichkeit, Geld zu verdienen) das Gleichgewicht zwangsweise in Richtung Mastodon verschieben musste und das Mastodon-Team sich durch den…

17/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

…eigenen Erfolg etwas „in die Ecke gepinselt“ hat. Mittlerweile gibt es eine Suche, Admins eines Server können mehr als 500 Zeichen für Posts definieren, es kommen die berüchtigten quoted posts (obwohl Du schon immer einfach einen Link auf einen Post einfügen konntest).

Und die Leute mit Spezialinteressen (Video, Foto, Foren, etc) können trotzdem noch ihre Software nutzen.

18/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

Allerdings, und damit schließt sich der Kreis, immer mit der Einschränkung, dass auf Mastodon nicht alles so ankommt, wie abgeschickt. Du wirst hier aktuell keine Formatierungen sehen, sondern nur reinen Text, weil Eugen Rochko einen anderen Inhaltstyp als Default wählte. Es gibt max. 4 Bilder pro Post, etc. Aber es sah für so viele „so wie Twitter“ aus. „Der Schein trügt“. 😎

19/n
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

So, nachdem ich jetzt einen ellenlangen Thread produziert habe, beende ich diesen. Das zeigt auch, dass ein Microblogging-Dienst für solche Diskussionen das falsche Medium ist. Warum Andere hier gereizt/aggresiv antworten, da habe ich Theorien, aber das ändert wenig an den technischen Tatsachen. Nur wenn mit Journalisten niemand vernünftig kommuniziert, wird sich nie was ändern. 😉

20/20 -end-
@makeratschool @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter

Als Antwort auf Armin Hanisch

@Linkshaender @makeratschool @crossgolf_rebel @jakob Danke für die sachliche Schilderung! Wäre toll, wenn es mehr davon gäbe und die anderen Netzwerke im Fediverse bzw. Teile des Fediverse-Netzwerks sich bei denen, die auf Mastodon eine Alternative zum Todesstern von Musk suchen und sich orientieren, freundlich vorstellen würden. Dann würden viel mehr Menschen mit Fediverse etwas anfangen können, Positives verbinden und es voll ausschöpfen.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Gerne! Personen mit guten Kommunikationsfähigkeiten und der Fähigkeit, mit einem Entwickler Code zu diskutieren und danach einem Politiker in seinen Worten zu erklären, was die Leute da tun, sind selten und nicht billig. Daher ist in fast keinem Team des Fediverse jemand zu finden, der diesen Job machen würde. Und weil alle auf „ihre“ Software stolz sind, tut das keine/r fürs Fediverse. ☹️

@makeratschool @crossgolf_rebel @Jakob @riffreporter

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Armin Hanisch

@Linkshaender
Danke euch beiden für die Diskussion.
Ich bin gerade im politischen Bereich unterwegs um Werbung für einen Account im Fediverse zu machen.

Ich komme aus dem Software Test, und habe auch mal Ethik der KI an der Uni gemacht.

Ich weiß nicht wie ich gut Werbung machen kann, wenn ich hier öfter mitbekomme wie Neulinge begrüßt werden.

Und ich finde es richtig und wichtig dass mehr Menschen in einem unkommerziellen sozialen Netzwerk sind.

Als Antwort auf Corinna Balkow

@coba
Ich finde die Begrüßung von Neulingen hier im Fediverse mehrheitlich sehr angenehm. Was es hier allerdings deutlich öfter gibt: Sehr schnell wird der Ton etwas harsch. Das ist aber in der Regel nicht böse gemeint, nur bei Menschen, die sich hartnäckig weigern auch mal über den einen oder anderen Vorschlag nachzudenken, wird es dann wirklich ernsthaft ruppig. Bestes Beispiel ALT-Text bei Bildern. Ja, ungewohnt, aber durchaus sinnvoll. Superstreitpotenzial
@Linkshaender @christianschwaegerl
Als Antwort auf Paul J Wege

@makeratschool @coba Wie ich in meinem ellenlangen Thread schrieb, ist das manchmal ein Kultur- und Mentalitätsproblem. Je nach „Welcome Culture“ gestaltet sich auch die Community. Es gibt (nicht nur) im IT-Bereich einige Beispiele im Positiven wie im Negativen außerhalb des Fediverse, wo sich schön zeigen lässt, wie sich das auf eine Community auswirkt.
Was wirklich fehlt, ist eine Art „press kit“ fürs Fediverse. 😎
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Vielleicht baue ich aus diversen englischen Texten (die sind oftmals etwas weniger dogmatisch bzw. mit weniger wertenden Zwischenbemerkungen in Klammern versehen 😎) und meinem Thread über die Weihnachtsferien mal etwas auf meinem Blog.
Es ist niemand damit geholfen, auf Journalisten zu schimpfen, wenn es keine leicht nutzbaren Informationen gibt, die auf die Zielgruppe eben dieser Journalisten zugeschnitten sind und nicht auf Nerds. 😉
@makeratschool @coba
Als Antwort auf Corinna Balkow

@coba Das ist in der Tat wichtig und auch ein Teil gelebtes Miteinander. Wie sich bei X zeigt, planen jetzt einige Werbetreibende bspw. die Rückkehr. Nicht, weil sie sich davon mehr Werbekunden oder Vorteile für die Marke versprechen, sondern weil die Nähe von Musk zur neuen Regierung Angst vor Sanktionen erzeugt. So ein Dienst kann keine Basis für eine Art virtuelle Agora sein, diese Zeit ist endgültig vorbei.
Als Antwort auf Armin Hanisch

@Armin Hanisch @Paul J Wege @Jakob @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts @Christian Schwägerl

Danke auch für deine ausführliche Erläuterung.

Finde nur den Schluss ein wenig problematisch... die mit weniger guten Kommunikationsfähigkeiten ausgestatteten ausgezeichneten Techniker...
Die gibts sicher auch.

Aber es gibt auch die begriffsstutzigen, stur im falschen Zug sitzenbleibenden Schreiberlinge, die meinen zu wissen, was richtig ist, und über Jahre hinweg (ja, Jahre!) immer wieder alle netten, freundlichen und sachlich korrekten Hinweise einer größeren Schar von anderen Usern, Entwicklern und Admins mit einem und dem nächsten Federstrich hinwegfegen... und das wieder und wieder und wieder und wieder...

Und schuld sind wie immer die Grünen^Wkommunikativ untergebildeten Spitzentechniker.

Es gibt halt "sture Hund". Ja auf beiden Seiten.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Linkshaender @makeratschool @crossgolf_rebel @jakob
Ich finde den Vergleich zu Email sehr passend. Ich schaue mit Mac OS Mail in meine Postfächer auf verschiedenen Servern mit ihrer eigenen Software. Oder mit einem Webclient in einzelne Postfächer. Darin befinden sich Emails, denen ich nicht ansehe, von was für einem Server aus sie versendet wurden. Auf blabla.com könnte Outlook oder sonstwas laufen.

Ein Outlook-Email-Netzwerk wissenschaftlich zu untersuchen, könnte man natürlich machen, aber es bliebe artifiziell und wenig praxisnah.

Als Antwort auf fanizza

Danke das du aus einer relativ doofen Analogie ein anderes Fass aufmachst, das damit nichts zu tun hat.
Und zur Erklärung, ich bin als männlich gelesene Person im Haushalt die, die die "FRAUENARBEIT" macht.

Such dir ein anderen thread zum stänkern aus

@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@christianschwaegerl@mastodon.social@hiker@akk.fedcast.ch

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Ich würde ihn Engagiert nennen 😀
Es gibt fürchterlich viele falsche Informationen zum Fediverse. Daher sind diejenigen, die das berichtigen wollen entsprechend aufgekratzt. Es geht jedoch immer nur um die Sache.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Ich wünsche mir auch, dass etwas mehr abholend, "handreichend" formuliert wird...
Letztlich ist es doch das (gemeinsame?) Ziel, das Verständnis für die vernetzten Strukturen zu fördern - ich bezweifle, dass "dampfende" Zwischentöne auch einem Gesamteindruck dienlich ist (bei allem Verständnis für den Unmut, der durch techn. unzureichende Beschreibungen dann aufkommt)...
* gottlob bin ich nur einfacher User 😟...
@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @hiker
Als Antwort auf Regezi

Ich habe es schon unzählige Male geschrieben: Selbstverständlich sind Beschreibungen nötig, die den Sachverhalt auch dem Nichtkenner gut verständlich darstellen.
ABER: Die Vereinfachung darf nicht soweit getrieben werden, dass die Information verzerrt oder sogar falsch wird.
Komplexe Sachverhalte kurz und einfach, aber immer noch korrekt darzustellen, ist eine Kunst, die ganz offensichtlich nur wenig Leute wirklich beherrschen.
@christianschwaegerl @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter
Als Antwort auf Hiker

@hiker
Ich erkenne ja, was Du erreichen möchtest...die Frage, die ich mir auch selbst manchmal stelle: sind die Fakten für sich selbsterklärend genug, oder bedarf es für die Anerkennung (und nachfolgende Umsetzung) auch weitere, wenn du so möchtest "motivierende" Überzeugungsarbeit? Bislang setze ich auf: erst den "Mensch" ansprechen - dann die Berufung (auch, um Reaktanz vorzubeugen)...
* grad nicht leicht, das in Worte auszudrücken

@christianschwaegerl @riffreporter @crossgolf_rebel @jakob

Als Antwort auf Regezi

Ich versuche es nochmal anders...
Erst wenn die Empfangsbereitschaft des Gegenübers hergestellt ist, kann das Gesagte auch weitere Früchte tragen - und wie diese sichergestellt wird, kann wiederum sehr individuell, sehr unterschiedlich erreicht werden...
* zu abstrakt, gell 🫣?
Warum äussere ich mich dazu? Weil so manch aufklärender, wertvoller Inhalt im für mich "unpassenden" Geschenkpapier überreicht wird....

@christianschwaegerl @riffreporter @crossgolf_rebel @jakob

Als Antwort auf Hiker

@hiker
Ja, das kommt auch vor... vllt hilft es dann, im lockeren Gespräch die überraschend guten Features einfliessen zu lassen (konkrete Einblicke zu verschaffen) - ggf. mit Schwerpunkt auf positive (und weniger abwertende) Aspekte?

@christianschwaegerl @riffreporter @crossgolf_rebel @jakob

Als Antwort auf Regezi

@Regezi @RiffReporter @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts @Hiker @Christian Schwägerl

Wenn die selben Personen nach 3 Jahren Aufklärungsarbeit immer noch den selben Mist schreiben, obwohl sie von unzähligen anderen auch auf ihren Irrtum hingewiesen wurde... sehe ich durchaus einen Verursacher für Unmut. Und zwar die lernunwillige Person.

Angegangen werden aber die Aufklärer, weil sie irgendwann einmal die Geduld verlieren.

Taubenschach.
Denn egal was man erzählt..
Am Ende geht der Mastodoni wieder raus und schreibt Zeitungsartikel die nur auf Mastodon abzielen... und merkt noch dazu an, dass bei Mastodon viele grantige Nerds sind... und ignoriert vollkommen die eigene Rolle im perfiden Spiel.

Und nein... Schwägerl ist nicht der einzige der so agiert.

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob
Möchtest Du (mit etwas Abstand) das, was Du geschrieben hast, nochmal anschauen, vllt sogar mit Perspektivwechsel (auch hin zur kritisierten Person)?
Ich weiss wirklich nicht, wie ich es verständlicher formulieren darf: wenn erkennbare Enttäuschung & ja, irgendwie auch eine Art Verbissenhei,t nicht zum Ziel führt, dann denkst du doch längerfristig auch über einen Strategiewechsel nach, um das Ziel doch noch zu erreichen, oder?
@christianschwaegerl @riffreporter @crossgolf_rebel @hiker
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Ich glaube, die Antworten hier zeigen schon, warum die Neulinge eben nicht ins Fediverse kommen oder nicht lange bleiben.

Keiner mag gleich übel angestänkert werden, weil er die falsche Begriffe verwendet.

Solange einige dauernd solche rechthaberischen Debatten anfangen, wird das Feidverse sein "Computernerd-Image" sicher nicht los.

@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @hiker

Als Antwort auf Stephan Matthiesen

Bitte mach doch den Unterschied, bevor du jetzt mit Rundumschlägen kommst.
Hier ging es nicht um einen "Neuling", sondern um eine sogenannte Fachperson, die schlicht falsche Dinge schreibt.
@christianschwaegerl @crossgolf_rebel @jakob @riffreporter
Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl @RiffReporter @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts @Hiker

Nein.

Das wäre ungefähr so, wie wenn du alle deutschen Städte die mit M beginnen und zwischen 14.000 und 19.000 Einwohner haben als ein "Netzwerk" bezeichnest...

Das geht schon, ist aber unsinnig.

Oder wenn du hergehst und Hotmail und Yahoo als "Email Netzwerk" bezeichnest.
Kann man machen, ist aber Unfug.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Christian Schwägerl

@hiker @crossgolf_rebel @jakob

1. Der Name Mastodon ist ein bisschen eigenartig. Bluesky klingt besser.

2. Nicht allen Menschen auf anderen Instanzen kann man mit einem Klick folgen.

Aber: Wenn der Faschismus in den USA gewinnt, ist das Fediverse der letzte Social Media Ort der freien Welt.

Das sollte auch kommuniziert werden.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl ich finde dieses Schaubild stellt es ganz gut dar. Das Fediverse besteht aus diversen Plattformen die über verschiedene Protokolle miteinander kommunizieren. Mastodon und die meisten anderen Plattformen nutzen das ActivityPub Protokoll. Wenn man es schon nicht Fediverse nennen möchte, dann sollte man vom ActivityPub Netzwerk sprechen.

Das Problem ist, das man große Teile des Fediverse ausblendet, wenn vom "Mastodon"-Netzwerk gesprochen wird.

Als Antwort auf Montag

@montag

Ich verstehe und schätze die Struktur, aber wenn Friendica, Peertube, Misskey sich explizit auch „Netzwerk“ nennen, kann das Fediverse doch einfach ein „Netzwerk von Netzwerken“ sein, so wie es die joinfediverse-Webseite beschreibt.

In jedem Fall besteht kein Grund, Leute für die Verwendung des Begriffs mit Bezug auf Mastodon als Nixblicker abzukanzeln, s.o.…

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Als Antwort auf Montag

@montag Nein, kam (im Gegensatz zu anderen Posts) nicht so rüber, sondern sehr freundlich, sachlich und interessant. Thx
Als Antwort auf Hiker

haben ja sehr viele dieser InternetExperten jahrelang so gemacht. Außer 2 min Google, war da nichts mit recherche und dann kommt so was bei raus.

jetzt steht das ganze Internet bis auf eine Handvoll richtiger Beiträge voll, mit falschen Beiträgen.

Weißt du noch wie heise uns Klugscheißer genannt hat, weil sie ja die InternetExperten sind und wir keine Ahnung haben?

Denn dann wird es für nachfolgende Beitragsschreiber eben schwerer, richtige Infos zu bekommen, was ich den Riffreportern jetzt mal zugestehen würde.

@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@christianschwaegerl@mastodon.social

Als Antwort auf Hiker

@hiker @crossgolf_rebel @jakob
Also ganz nutzlos ist euer Rufen in der Wüste schon nicht. Ich bin zwar mit Mastodon im Fediverse unterwegs, aber ich und mein Umfeld kennen den Unterschied sehr wohl.
Als Antwort auf Plumeros ☮️

Selbstverständlich gibts zum Glück viele, die das #Fediverse begriffen haben. Aber leider zu viele sogenannte Spezialisten, die offenbar keine Ahnung haben und den selben Unsinn seit Jahren verbreiten. @christianschwaegerl @riffreporter @crossgolf_rebel @jakob
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Ich glaube, dieses Insistieren auf einer "richtigen" Sprache beruht zum Teil auf Abgrenzungsbedürfnissen. Ich finde es bisschen kleinlich. "Mastodon" statt "Fediverse" zu sagen ist einfach eine Redewendung, eine Synekdoche wie "Tesa" statt "transparentes Klebeband" (sorry an die Österreicher*innen unter euch). Es mag "falsch" sein, aber jede*r weiß, was gemeint ist.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Henning Deters

Zitat

Es mag “falsch” sein, aber jede*r weiß, was gemeint ist.


Nein, ganz offensichtlich wissen auch sogenannte Fachpersonen nicht, was gemeint ist.

@crossgolf_rebel @jakob @riffreporter @christianschwaegerl

Als Antwort auf Henning Deters

die Umschreibung ist ein wenig zu unterkomplex und trifft den Kern nicht.
Du sagst auch nicht, "der Bäcker bäckt nur Brot", nur weil du eins gesehen hast und dann alles im laden, ob Kuchen, Kekse usw. als "Brot" bezeichnest.

Man kann nicht alles im Fediverse Mastodon nennen, nur weil es so einfach ist. Denn wie willst du beschreiben, das dieses mastodon (das sich Friendica nennt), so viel mehr an besser macht, als das "Originale" und dann bennenn die auch die Button anders und sieht anders aus und : ihh, macht das weg! Das macht das original Mastodon kaput! (und das sind O-Töne von Menschen die das Fediverse nicht verstanden haben und alles nur so haben wollen, wie es Mastodon macht)

@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@christianschwaegerl@mastodon.social@hiker@akk.fedcast.ch

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Ich bewundere eure Langmut!
Irgendwann sollte es doch in jeden Kopf reingehen 🙄*sagt eine 73jährige ohne jegliche IT-Bildung, die es schon lange begriffen hat
Als Antwort auf Hiker

Diese Überheblichkeit gibt es leider nicht bloß hier und auf diesem Gebiet.
„Macht es doch den Menschen nicht so schwer. Stimmt zwar so vereinfacht nicht, aber scheiß drauf.“
Die Verblödung der Gesellschaft nimmt ihren Lauf…, und lernresistente „Journalist*innen“ haben daran einen großen Anteil.
Als Antwort auf Christiane Brauch :calckey:

Ich komme zu einer ähnlichen Erkenntnis und frage mich besorgt, was mir Journalisten wohl sonst noch so für Halb- und Unwahrheiten auftischen, aus Themenbereichen, wo ich selber weniger oder gar keine Kenntnisse besitze...
@jakob @crossgolf_rebel @riffreporter @christianschwaegerl @DetersHenning
Als Antwort auf Hiker

aus diesem Grund habe ich meine Tageszeitung nach über 30 Jahren gekündigt, weil ich bei Themen wo ich mich auskenne, zu viele offensichtlichen Fehler und Umdeutungen gelesen habe.

@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@christianschwaegerl@mastodon.social@DetersHenning@eupolicy.social

Als Antwort auf Henning Deters

@Henning Deters @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts @Christiane Brauch @Hiker @Christian Schwägerl @RiffReporter

Btw..
Ich habe Chatgpt mal nach einigen fachspezifisvhen Themengebieten befragt, die ich so im laufe meines Lebens gelernt habe...

Weberei, Textiltechnologie, Eisenbahnwesen, Verkehraplsnung, Radverkehr... selbst Java/Linux-Zeugs...

Da kam eigentlich nur Mist zurück. Und als ich es auf den Mist aufmerksam gemacht habe, lernte ich mich wortreich und schönklingend zu entschuldigen... um danach wieder Mist verzapft zu bekommen.

Echte Menschen werden wenigstens patzig, wenn man ihnen auf die Zehen steigt.

Mir zeigte das Chatgpt-Beispiel die Zukunft des Journalismus... und ich fürchte auch die Gegenwart...

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob @DetersHenning @crossgolf_rebel @BrauchC @hiker

Vielleicht sollten wir mal ChatGPT fragen, wie es sich erklärt, dass Friendica, Peertube, Misskey sich 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 eigenständige „Netzwerke“ nennen und joinfediverse.org sagt es bestehe aus – Plural – Netzwerken. Die Verantwortlichen dort sind auch Nixblicker und Ignoranten?

Ich hatte übrigens einen „freundlichen Austausch“ vorschlagen, was aber auf Ablehnung traf.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Wie wäre es mit dem Lösungsvorschlag? Alle lesen sich jetzt mal den Beitrag von @makeratschool@kanoa.de durch. Dann überlegen wir mal, wie man solche Konflikte in Zukunft umgehen kann. Ich würde ja vorschlagen, wenn die schreibende Zunft Mastodon als Software meint, das sie doch lieber **Dienst** statt Netzwerk verwendet, um eben ein Missverstehen von Netzwerk und Netzwerk vermeidet. Der Rest ist super im angefügten Artikel erklärt.


Zum Thema "Fediverse" und was ein "Netzwerk" ist, hab ich mal was aufgeschrieben.
text.tchncs.de/makeratschool/v…
#Netzwerk #fediverse #mastodon

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Als Antwort auf Christiane Brauch :calckey:

Oh ja, es wäre ja wirklich toll, wenn man wenigstens das eine begriffen hätte.

Die Diskussion entzündet sich ja immer am selben Ort, dann nämlich, wenn vom "Mastdon-Netzwerk" gefaselt wird. Ich habe noch nie vom "Pleroma-Netzwerk", vom "Akkoma-Netzwerk", vom "Hubzilla-Netzwerk", vom "Friendica-Netzwerk", vom "Misskey-Netzwerk" etc gelesen.
Immer nur eine Software, ihr(e) Macher und ihre Anhänger scheinen da Anspruch auf das Tempo-Taschentuch haben zu wollen.

Wieso? Wieso kann man die Dinge korrekt benennen? Das #Fediverse ist das Netzwerk und alle sind Teile davon, genauso, wie der #Fediverse ein Teil de Internets ist.

Was ist daran so schwierig zu verstehen?

@jakob @crossgolf_rebel @riffreporter @christianschwaegerl @DetersHenning @makeratschool

Als Antwort auf Christian Schwägerl

hast du meinen link gesehen und den Beitrag gelesen?

Zu deiner Frage, das wäre deine Arbeit das richtig zu stellen
passen dem Bild, der ist auch kein König, obwohl er sich so nennt.

Und können wir an der Stelle bitte wieder zu dem verlinkten Artikel mit Netzwerk oder Nicht-Netzwerk zurückkommen?

@hiker@akk.fedcast.ch@DetersHenning@eupolicy.social@makeratschool@kanoa.de@riffreporter@mastodon.social@BrauchC@moppels.bar@jakob@soc.schuerz.at

Screenshot eines Artikels über den "König von Deutschland"

Wie wehrt man sich gegen den „König von Deutschland“?
In der Lutherstadt Wittenberg krönte sich der gelernte Koch Peter Fitzek (57) vor zehn Jahren zum „König von Deutschland“.

Was als skurrile „Reichsbürger“-Sekte in Wittenberg begann, dehnt sich immer mehr über das ganze Land aus. Der selbst ernannte „König von Deutschland“ Peter Fitzek macht gute Geschäfte mit seiner sektenähnlichen Organisation und kauft in Sachsen schon das dritte repräsentative Landgut. Woher hat er seine Millionen? Und warum können die Behörden sein Treiben nicht stoppen?
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel @jakob @DetersHenning @makeratschool @BrauchC @hiker Wieso sollte ich als Journalist den Verantwortlichen (!) von Peertube, Mastodon, Misskey, joinfediverse sagen, dass sie bei ihrer Selbstbeschreibung falsch liegen? Zumal ich es völlig ok finde, von einzelnen funktionalen Netzwerken zu sprechen, die wiederum ein größeres Netzwerk namens Fediverse bilden? Wäre übergriffig…Bin aber von Hartnäckigkeit hier beeindruckt.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass gutwillige #NeuHier sich vor den Kopf gestoßen fühlen, wenn sie merken, dass das, was sie vorher bei „Experten“ wie Sascha Lobo oder Journos, die z.B. von ihm kritiklos abgeschrieben haben, so gar nicht stimmt.
Kein Wunder, dass sich dann nur wenige User*innen die Mühe machen, dem Fediverse auf den Grund zu gehen.
Die vielen Anderen lassen sich dann doch lieber von den kommerziellen SoMe bevormunden und ausbeuten, die angeblich leichter zugänglich sind und sich einfacher bedienen lassen.
So kriegen wir diese Pest nie vom Hals!
Oder anders ausgedrückt: so bekommen wir diese gesellschaftszersetzenden unsozialen Medien nicht dahin, wo sie hingehören… weit weg!
Als Antwort auf Paul J Wege

Wenn man noch annehmen darf, das der Post auch gelesen (und verstanden) wird, denke ich das weniger.
Für die Neuen hier aber vielleicht eine Einladung, dem Wesen des #Fediverse bisschen nachzuforschen. @BrauchC @jakob @crossgolf_rebel @riffreporter @christianschwaegerl @DetersHenning
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Also wenn ich bei Peertube und Misskey und joinfediverse anrufe und sage “ich melde mich, um Ihnen zu sagen, dass Ihre Selbstbeschreibung nicht stimmt und erzähle Ihnen jetzt mal, was Sie wirklich sind” würden mit größerer Berechtigung als bei den hier benutzten Journalisten-Beschimpfungen andere beliebte gezückt, zB “besserwisserisch” und “arrogant”. Nein, danke
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Christian Schwägerl

nu wolln wa mal nich albern werden! Das Problem, dass das Fediverse irreführend dargestellt wird, ist zu ernst.
Sorg lieber nach außen hin für eine richtige und einladende Darstellung. Kannste doch… mit deiner Reichweite!
@crossgolf_rebel@moppels.bar@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@DetersHenning@eupolicy.social@makeratschool@kanoa.de@hiker@akk.fedcast.ch
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob @makeratschool @DetersHenning @crossgolf_rebel @BrauchC @hiker ich rede über peertube, missky, friendica, joinfediverse, die das und sich so darstellen, nicht mastodon. Wie wäre es denn , wenn “ihr” das zuerst mit denen ausdiskutiert und dann treffen wir uns hier wieder?
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Als Antwort auf Christian Schwägerl

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob @makeratschool @DetersHenning @crossgolf_rebel @BrauchC @hiker Hallo Jakob, du musst mich verwechseln. Das Interview oben war mein erster journalistischer Beitrag über Mastodon (mein Schwerpunkt ist Umwelt, Wissenschaft etc). Wir diskutieren auch nicht seit Jahren darüber, was das Fediverse ist. Wer könnte gemeint sein? Natürlich sollte das ganze Fediverse als Alternative zu Meta, X, Bluesky… bekannter werden, keine Frage.
Als Antwort auf Henning Deters

Ich habe noch ein paar weitere Themengebiete, in denen ich vertiefte Kenntnisse habe und auch da musste ich schon ganz ähnliche Erfahrungen machen.
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Ich glaube, ihr wollt gern, dass die Vielfalt des Fediverse sichtbar ist. Das finde ich richtig. Manchmal (und damit meine ich nicht euch im Speziellen) führt das zu Belehrungen, die vor allem auf Neulinge Recht abschreckend wirken. @jakob @riffreporter @christianschwaegerl
Als Antwort auf Henning Deters

Als Antwort auf Hiker

@hiker @DetersHenning @crossgolf_rebel @jakob @jorger Wie sind die Startseiten von Friendica, Peertube, joinfediverse, Misskey zu verstehen, wo die Verantwortlichen von individuellen Netzwerken oder Plattform-Netzwerken (Peertube) als Komponente des großen Fediverse-Netzwerks schreiben?
Als Antwort auf Henning Deters

@Henning Deters ich bin mir nicht sicher, ob wirklich jeder weiß, was damit gemeint ist. Hier in diese Diskussion wissen es vermutlich alle. Ansonsten werde ich immer mal wieder erstaunt gefragt, wie ich mit Mastodon so lange Texte mit Textformatierungen hin bekomme.
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel
@jakob @hiker

Wie oft...?

Vielleicht noch ziemlich oft, weil ihr "andere Leute ihre Fehler" berichtigt, obwohl für alle Leser vollkommen offensichtlich ist, was gemeint ist.

Als Antwort auf jorger

die Offensichtlichkeit ist eben nicht da, denn für sehr viele ist das Fediverse=Mastodon.

Das schlimme ist ja, das man die "einfachen" Leute sehr wohl erreicht und das richtig stellen kann.
Nur bei Journalisten und diesen InternetExperten erzählen wir schon Jahre.
Meinst du mit Jahren, wären wir nicht geduldig genug?
zudem nutzen sie ihre "RAICHWEITE" auch dazu, genau über die Aufklärer als Klugscheißer und alle als Nerds abzutun

@jakob@soc.schuerz.at@riffreporter@mastodon.social@christianschwaegerl@mastodon.social@hiker@akk.fedcast.ch

Als Antwort auf Hiker

Bitte mal den angefügten Artikel lesen und drüber nachdenken. Es macht durchaus Sinn, in der Sprache präzise zu sein @hiker@akk.fedcast.ch @jakob@soc.schuerz.at @riffreporter@mastodon.social @christianschwaegerl@mastodon.social


Zum Thema "Fediverse" und was ein "Netzwerk" ist, hab ich mal was aufgeschrieben.
text.tchncs.de/makeratschool/v…
#Netzwerk #fediverse #mastodon

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Wie im Artikel beschrieben: Wenn man meint, recht zu haben, muss man doch gar nichts mehr lesen 😅

Finde den Artikel hilfreich auch im Blick darauf, dass der Begriff "Netzwerk" unterschiedliche Bedeutungen hat und unterschiedlich verwendet wird.

Ich möchte halt noch eine historische Komponente hineinbringen. Das #Fediverse hat sich als "Netzwerk" verstanden, weil hier v.a. der technische Aspekt (ActivityPub) reinspielt (klar auch mit Diaspora ua als Ausnahmen).

Und dieser historische Aspekt lässt sich halt nicht einfach wegwischen, indem man neue "Netzwerke" bezeichnet. Wenn das #Fediverse schon aufgeteilt werden soll (wozu auch immer), dann würde es auch neue Begriffe brauchen.

@jakob @riffreporter @christianschwaegerl @jorger

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel
@jakob @hiker

Super Artikel!

Dummerweise sind wir in unserer Umgangssprache halt einige Ungenauigkeiten gewohnt, daher kommt mein persönlicher Ansatz, es mit den sprachlichen Gepflogenheiten nicht ganz so genau zu nehmen.

Deshalb interpretiere ich als Leser oder Zuhörer nicht Alles unbedingt wortwörtlich, sondern versuche den Sinn einer Aussage zu erfassen.
1/2

Als Antwort auf jorger

@crossgolf_rebel
@jakob @hiker

Und wenn jemand den Wissenschaftlern das "Mastodon Netzwerk" empfiehlt, werde ich auch in Zukunft einfach denken, dass damit das Ziel der Vernetzung zwischen den Wissenschaftlern außerhalb von X gemeint ist.

(Auch wenn ich Dir rational durchaus recht gebe, dass die Wortwahl nicht ganz korrekt ist.)
2/2

Als Antwort auf jorger

Als Antwort auf jorger

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Ich habs doch gewusst - Tempo ist auch WC-Papier 😅
tempo-world.com/de-ch/produkte…

@christianschwaegerl @riffreporter @crossgolf_rebel @jorger

Als Antwort auf RiffReporter

Danke für die Vorlage! Ich hatte gerade heute davon geträumt, mein Institut von X wegzuführen.
Als Antwort auf RiffReporter

Das ist eine sehr gute Idee!

Hat dieses Bündnis schon einen Account im Fediverse?

Dann könnten wir es unterstützen und Ihnen ein bisschen bei den Begriffen und Strukturen helfen.

#Wissenschaft #SoMe

Als Antwort auf Don di Dislessia

@don
Na sicher hat das Aktionsbündnis Neue Soziale Medien einen Account im Fediverse (und du hast wahrscheinlich schon Tröts von denen gesehen, weil ich sie regelmäßig booste): @neuSoM
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Als Antwort auf RiffReporter

Sehr interessante Statistiken übrigens in der @fedidb über das #Fediverse und eine Beschreibung von Mastodon, bei der manche tapfer sein müssen.
fedidb.org
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Entweder willst du es hier brennen sehen 😁 oder du verstehst es absichtlich nicht. Nur weil da irgendwann irgendjemand mal auf irgendeiner Seite im Internet geschrieben hat Mastodon sei ein Netzwerk ist das noch lange nicht die richtige Bezeichnung. Es ist der Versuch ein etwas schwer zu verstehendes Konstrukt alltagstauglich zu beschreiben. Du hast es gestern und heute ausführlich erklärt bekommen. 😉
@riffreporter @fedidb
Als Antwort auf Paul J Wege

Mir hat noch keiner erklärt, warum Friendica, Peertube, Misskey, Mastodon.social sich auf ihren Startseiten selbst eigenständige Netzwerke nennen und joinfediverse.org schreibt, es bestehe aus mehreren Netzwerken. Und es ist wirklich erstaunlich, warum die Frage Leute so aufbringen kann.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Ok, da du so hartnäckig fragst, schreibe ich was längeres. Morgen, wenn ich ausgeschlafen habe @riffreporter @fedidb
Als Antwort auf Paul J Wege

@makeratschool @fedidb Die allgemeinen Zusammenhänge und Argumente kenne ich glaube ich spätestens seit heute, danke, ist ja auch nicht so schwer – aber wenn du weißt, warum diese Komponenten des Fediverse sich explizit auf ihren Startseiten als eigenständige Netzwerke präsentieren (Peertube zB als “Netzwerk von Plattformen”, also Video-Plattformen), wäre das interessant. Oder wissen die Verantwortlichen selbst nicht, was sie aufgebaut haben und betreiben? Screenshots im thread.
Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl @fediDB @RiffReporter

Hui... ich sehe in meiner Föderations-Statistik meines Einzeluser-Friendica-Servers seit anbeginn ungefähr immer das:


Rund die Hälfte der meinem Server bekannter Server sind Mastodon.
Oder anders aus gedrückt, rund die Hälfte der meinem Server bekannten Server sind NICHT Mastodon.

Als Antwort auf Christian Schwägerl

@Christian Schwägerl @fediDB @RiffReporter

70% Mastodon lt. Fedidb... 50% bei meinem Server...

Wundetts dich, dass Maszodon so häufig ist, wo Journalisten wie du sich seit Jahren weigern von etwas anderem als Mastodon zu berichten?
Woher sollen denn Umsteiger erfahren, dass es etwas anderes auch noch gibt? IHR schreibt ja permanent von Mastodon... klar gehen die Leute nach Mastodon, klar sind dann die Meisten bei Mastodon...

Buhu... deine gepostete Statistik ist bloß die Folge EURES Schreibens... und kein "Beweis"...

Als Antwort auf RiffReporter

Ich glaube, man sollte niemanden Vorschriften machen welches soziale Netzwerk er benutzen sollte. Wenn jemand meint er hätte bei X mehr Reichweite na bitte dann soll er seinen Post hat von Bots und Rechten Idioten lesen lassen. 🤷
Als Antwort auf bIGmAC 📶

@bIGmAC 📶 @Christian Schwägerl @RiffReporter

Wenn ich heute möchte, dass Putin keinen Krieg führt, dann darf ich kein Russisches Öl kaufen...

Wenn ich heute möchte, dass Superreiche keine Wahlen beeinflussen, dann darf ich Musk, Zuckerberg & Co nicht mit Klicks reich machen.

so einfach ist das.

Wer es dennoch tut, und es mit "Reichweite" absegnet, hat nicht verstanden, wie die Welt heute funktioniert... Und wer es nach mehrmaligem Hinweis immer noch nicht behirnt ist dumm. Bumm.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica - Link zum Originalbeitrag
jakob 🇦🇹 ✅

@Katja Diehl @Christian Schwägerl @RiffReporter

Ich freue mich datüber so wie über Mobilitätswendekampagnen die als einzige Alternative E-Autos bewerben.
E-Autos sind natürlich ein Teil der Lösung... aber eben nur ein Teil.
Wenn alle Autos einfach von Verbrenner auf E-Motor umgestellt werden... du kennst den Rest.

Und ja, ich begrüße jede Kampagne "weg von X" (Facebook, Google, überwachungskapitalistischer Service,... mit eingrschlossen), aber wenn dann nur eine einzige Alternative von unbelehrbaren Journalisten jahrelang stur präsentiert wird... reichts irgendwann. Und mir ist jetzt der Kragen geplatzt.

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob @SheDrivesMobility Social media ist schon länger nicht mein Themengebiet gewesen, insofern hatte ich zu sowas gar keine Gelegenheit. Aber ich könnte das natürlich ändern. Würde mich bei Berichterstattung über das Fediverse aber erstmal an der Selbstbeschreibung von Peertube, Misskey usw als eigenständige Netzwerke orientieren und von joinfediverse als Allianz von Netzwerken statt denen, die ja wohl wissen, was sie tun, meine Definitionen aufzudrücken.