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Tut mir leid, Herr Bürgermeister Achenbach, aber Heimwerken ist nun mal ein wichtiger Teil der deutschen #Leitkultur! 🤷🏻‍♂️

hessenschau.de/panorama/illega…
#WoEinWilleIstIstAuchEinSteg

Als Antwort auf Uwe Sinha

Und wenn die bisher heimlichen Baumeister:innen das Budget der Stadt bekommen und damit dann eine vorschriftsgemäße Brücke bauen?
Als Antwort auf irrewirre

@irrewirre
Fairerweise hätten die ja ein Angebot bei der Ausschreibung einreichen können.
Allerdings denke ich mir, dass man ja auch, statt sie mit diesen Holzplatten vor Ein- und Ausgang unbegehbar zu machen, die Seiten hätte sichern können, so dass eben kein Kind mehr durchpasst.
Und btw ist jede Brücke bei Hochwasser gefährdet und gefährlich. Als ob es dann daran hängen würde, ob ein Holzsteg wegschwimmt.
Als Antwort auf irrewirre

@irrewirre
Irgendwie erinnert mich das an 'Hasch mich, ich bin der Mörder':
"Da hat jemand ein unvorschriftsmäßiges Loch in unserem vorschriftsmäßigem Loch gegraben!"
@uwesinha
Als Antwort auf irrewirre

Das wäre ja *viiiiel* zu einfach!

(Siehe auch:
mastodon.de/@gruener_skatbrude…)

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)
Als Antwort auf irrewirre

@irrewirre Pragmatische Lösungen? Also bitte, wirklich, jetzt so dieses zielführend, nein.
Als Antwort auf Uwe Sinha

Der Lahnsteg darf erst weg,
wenn nächstes Jahr der Ersatz ist da.
Oder?
Als Antwort auf Uwe Sinha

Wenn ein Bürgermeister hoffen muss, dass im nächsten Jahr die Ersatzbrücke gebaut wird, dann macht er seinen Job nicht richtig.
Als Antwort auf Michael Christ

@MichaelChrist Na wie schön das Sie den vollen Durchblick haben. Wie wäre es denn, wenn Sie mal den Bürgermeister machen und sich mit chronischen Geldmangel, Planungs-, Genehmigungs- sowie Ausschreibungsverfahren und Bauvorschriften rumschlagen, statt unqualifizierten Müll labern. Rechtsvorschriften sind nicht ohne Grund da. Wer so einen Steg baut, könnte den Bürgermeister auch finanziell oder mit Arbeitsleistung unterstützen. Nur mal so 🤷‍♂️
Als Antwort auf Oliver Konow 🇪🇺🇮🇳

@okonow @MichaelChrist
"Planungs-, Genehmigungs- sowie Ausschreibungsverfahren und Bauvorschriften"

Wir vorschriften uns zu Tode in diesem Land. Bald geht gar nichts mehr.

Joa. finanzielle Unterstuetzung ist natuerlich gerne gesehen, damit die Gemeinde dann komplett ueberzogene Preise bezahlen darf.

Und Arbeitsleistung? Als ob jemand, der nicht "vom Fach" ist, die Schrauben richtig ins Holz stecken kann? Das muss ne Fachfirma, die ungelernte Osteuropaer zu Mindestlohn beschaeftigt

Als Antwort auf goto

@goto @okonow @MichaelChrist
Keine Mensch erlässt Vorschriften, weil Vorschriften geil sind. Vorschriften gibt es, weil Interessen zu berücksichtigen sind und weil das Interesse möglichst viel Gewinn zu machen eingedämmt werden muss.

Kevin Karhan hat dies geteilt.

Als Antwort auf Expertenkommision Cyberunfall

@expertenkommision_cyberunfall @goto @okonow @MichaelChrist +1
berlin.social/@asltf/114641398…


@goto "Wir vorschriften uns zu Tode in diesem Land. Bald geht gar nichts mehr."

Weil es vor den Vorschriften auch so viel besser war, dass es überhaupt keinen Anlass für diese Vorschriften gab.
Die denken sich natürlich nur Menschen aus, die überlegen wie sie alles langsamer machen können, versteht sich 🙃

Du kannst deine Kritik an diejenigen richten, die mit der bis dahin geltenden Eigenverantwortung nicht umgehen konnten, dass Vorschriften notwendig wurden
@okonow @MichaelChrist @uwesinha


Als Antwort auf Expertenkommision Cyberunfall

@expertenkommision_cyberunfall @okonow @MichaelChrist
Zum ersten Teil:
Das ist ziemlich pauschal und dadurch naiv.

Zum zweiten Teil:
Wir haben diese Ellenbogengesellschaft so erzogen.

Die Loesung dafuer kann aber nicht sein, noch mehr Vorschriften zu bringen.

Und aktuell ist es so, dass dieser Vroschriftswald den Grosskapitalisten mehr hilft, als sie daran hindert, mehr Geld zu scheffeln.

Also das Gegenteil von dem, was Du erreichen willst.

Als Antwort auf goto

@goto @okonow @MichaelChrist
Das es eine Menge Vorschriften gibt, die dringende geändert gehören, sehe ich auch so.
Das es ebenfalls eine Menge Vorschriften gibt, die bundesweit, nicht auf Länder- oder Kommunenebene festgelegt werden sollten, sehe ich auch.
Aber dieses pauschale „Vorschriftenwald“ halte ich für populistisch.
Als Antwort auf goto

@goto "Wir vorschriften uns zu Tode in diesem Land. Bald geht gar nichts mehr."

Weil es vor den Vorschriften auch so viel besser war, dass es überhaupt keinen Anlass für diese Vorschriften gab.
Die denken sich natürlich nur Menschen aus, die überlegen wie sie alles langsamer machen können, versteht sich 🙃

Du kannst deine Kritik an diejenigen richten, die mit der bis dahin geltenden Eigenverantwortung nicht umgehen konnten, dass Vorschriften notwendig wurden
@okonow @MichaelChrist @uwesinha

Als Antwort auf Uwe Sinha

Statt ein Schild „Nutzung auf eigene Gefahr“ dranzuhängen …

Top-Handwerksleistung! 👍​

Als Antwort auf Uwe Sinha

Bei all den maroden Brücken könnten diese weniger gefährlich sein als der Rest.
Als Antwort auf Uwe Sinha

Ich finde Aktion gut. Und ich verstehe das mit der Verkehrssicherungspflicht nicht. Schild dran "Privat! Nutzung auf eigene Gefahr" und gut ist. Entlang des Flussufers ist auch kein Zaun, der Kinder am Reinfallen hindert und sowieso, man kann von Menschen auch Nachdenken erwarten. Klappt in anderen EU Ländern ja auch.