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Die Linke sollte sich so schnell wie möglich von den letzten Sowjetnostalgiker:innen trennen, die dat Putinknecht ihnen im Pelz zurückgelassen hat. Die reißen ihnen sonst mit'm Arsch direkt alles wieder ein, was die Garde der Sozialpolitiker:innen zuvor mühsam mit zwei Essstäbchen aufgebaut hat.🙄
Als Antwort auf elala@nrw.social

!this, die Außenpolitik ist echt beschissen bei der Partei und würde man da was ändern würde auch safe noch mehr Leute dazu kommen.

teilten dies erneut

Als Antwort auf Marcel Geveler

@Marcel Geveler @elala@nrw.social Die Linke würde vielleicht argumentieren, dass du jetzt eintreten und dafür werben könntest ;)
stimmt ja auch ;)

Bevor ich noch mehr klugscheiß: ich sehe das übrigens genauso ;D

Als Antwort auf helgenug

@helgenug @geist @dirk_wagner_
doch, aber die Linke wird sich in keiner Koalition damit durchsetzen können, auch wenn es eine rot-grün-rote Mehrheit gäbe.

Ich werde dieser Partei sicherlich auch niemals beitreten und bin Mitglied einer anderen Partei.

Als Antwort auf Dominik 🇪🇺🟥🟢

@Gleisplan

Ich greife mal 3 Konstellationen heraus:
1.: Die Linke geht in eine Koalition, in der sie ihren Imperialpazifismus aufgeben oder relevant kompromittieren muss. Dann ist spätestens 2029 Geschichte.
2.: Sie geht in eine Koalition, in der sie das nicht muss, dann sind Ukraine und Völkerrecht Geschichte.
3.: Sie geht in die Opposition. Dann fehlen diese Stimmen den sich in einer Regierung z.B. mit der Union befindlichen Grünen, die dann dieser Union gegenüber weniger Gewicht haben und sie schlechter unter Druck setzen können.

@geist @dirk_wagner_ @elala

Als Antwort auf helgenug

@helgenug
In die größte Abhängigkeit von Putins Russland haben uns CxU und SPD geführt. Die Grünen, die ich zuletzt gewählt habe, haben leider bewiesen, dass sie in der Migrationspolitik den Rücken nicht gerade machen werden und auch bei den Verschäfungen beim Bürgergeld eingeknickt sind.
@Gleisplan @geist @dirk_wagner_

1/

Als Antwort auf elala@nrw.social

@helgenug
Frische Kräfte wie Reichinnek bei der Linken, bekommen von mir jetzt einen Vertrauensvorschuss, in der Hoffnung, dass es ihnen, wie ich bereits an anderer Stelle schon geschrieben habe, gelingt sich von alten Zöpfen und Glaubenssätzen zu lösen und eine im besten Sinn soziale, sowie - insbesondere im Hinblick auf den Klimakollaps - zukunftsorientierte Politik, mit einer klaren Abgrenzung gegenüber ALLEN autokratischen Systemen, mitzugestalten. Sowas fehlt aktuell nämlich leider.

2/

Als Antwort auf elala@nrw.social

Reichinnek kann reden, ja, aber beim Thema Ukraine ist sie letztlich auf der Parteilinie (keine Waffen, dafür Verhandlungen unter Einbezug Chinas, Oligarchen bla bla bla; bezeichnend, dass sie hier ( abgeordnetenwatch.de/profile/h… ) die Frage von Joshua H., wie denn ihr Plan für den Fall scheiternder Verhandlungen aussieht, einfach nicht beantwortet. Es sind genug noch genug alte Zöpfe da:

digitalcourage.social/@helgenu…

digitalcourage.social/@helgenu…

Und ja, sie *sagen*, sie würden sich von ALLEN autokratischen Systemen abgrenzen. Und möglicherweise tun sie das sogar. Nu eben nicht von allen gleich stark.

@Gleisplan @geist @dirk_wagner_

Als Antwort auf elala@nrw.social

@helgenug
Abgesehen davon respektiere ich aber auch jede Wahlentscheidung für eine andere Partei, die sich nicht dem Faschismus, Trumpismus oder Neoliberalismus verschrieben hat, und/oder von Oligarchen jeglicher Couleuer bezahlt wird.

@Gleisplan @geist @dirk_wagner_

3/3

Als Antwort auf elala@nrw.social

Als Antwort auf helgenug

@helgenug
Der Kriegsverbrecher im Kreml, der Vergewaltigern und Schlächtern öffentlichkeitswirksam Orden umhängt, bekommt von mir keine eigene Kategorie bei den Spielarten des Faschismus. Den Trumpismus führe ich deshalb gesondert an, weil mit den Tech-Oligarchen nochmal eine ganz neue "Qualität" der Menschenverachtung und Grausamkeit Gestalt anzuehmen scheint.
Bezeichnend finde ich allenfalls deine Deutung meiner Aussagen.
@Gleisplan
@geist @dirk_wagner_
Als Antwort auf elala@nrw.social

@helgenug Du darfst natürlich auch gerne unter *meinem* Tröt für *deine* Partei werben, aber bitte ohne persönliche Diffamierungen. Ich freue mich über jede Stimme, die nicht bei den Nazis oder ihren Steigbügelhaltern landet.
Gehe aber bitte davon aus, dass die meisten hier sich Gedanken machen, ihre Wahlentscheidung nicht leichtfertig treffen und respektiere dann, dass sie eventuell andere Schussfolgerungen ziehen als du.
@Gleisplan @geist @dirk_wagner_
Als Antwort auf elala@nrw.social

@helgenug @Gleisplan @geist

So seh ich das auch, eine Linke ohne Wagenknecht bekommt diesmal von mir eine Chance, auch wenn ich wirklich nicht mit allem einverstanden bin, gerade in Bezug auf das, was helge schreibt.

Pearl22 ist wütend hat dies geteilt.

Als Antwort auf elala@nrw.social

Als Antwort auf elala@nrw.social

@dielinke sollte sich bewusst machen, dass sie für viele (mich z.B.) erst durch die #BSW-Meuterei überhaupt wählbar geworden ist. Über Differenzen bei der Außenpolitik könnte ich bei Wahl einer voraussichtlichen Oppositionspartei hinwegsehen.
Als Antwort auf René Hoffmann

@h_offen
Wäre halt gut, nicht den gleichen Fehler zu wiederholen, den z.B. auch die Demokraten in den USA, oder die Grünen hierzulande gemacht haben. Wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen.😬 Die einen hatten Bedenken durch ein zu radikales Programm die Mitte zu verlieren und die anderen scheint, mit einer Agenda, die tatsächlich die breite Mitte anspricht, die Sorge umzutreiben, dass sie den extremen Rand verlieren könnten.😂 🥳
@dielinke
Als Antwort auf elala@nrw.social

Dieser übrig gebliebene Lumpenpazifismus ist das einzige, was mich von einer Wahl der Linken abhält. Ansonsten finde ich die runderneuerten Linke und ihre Doppelspitze toll.
Als Antwort auf elala@nrw.social

Und volkswirtschaftlich relevante Repräsentanz in ihre Entscheidungsstrukturen einbauen. Allein mit Lenin hochjubelnden Studenten der Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften (die ihn noch nicht mal gelesen haben, sondern sich nur häppchenweise influencen lassen) läßt sich nämlich keine andere Art zu Wirtschaften aufbauen.
Als Antwort auf forekickerofueberbilk

@ueberbilkforekicker
Ach, ich habe den Eindruck, dass sie da gar nicht mal so schlecht aufgestellt sind. Jedenfalls scheint ihr Program besser durchgerechnet zu sein, als das der meisten anderen.
Nur das mit diesen runtergebeteten Dogmen aus Zeiten des kalten Krieges, das müsste dringend mal überarbeitet werden, seit für alle sichtbar geworden ist, dass die Oligarchen aller Länder sich längst vereinigt haben.
Als Antwort auf elala@nrw.social

Meine Zeit beim SDS war nicht mit halbgebildeten Rechtgläubigen geflutet, die allesamt von sich sagen "ich bin Leninist" und dann zugeben müssen, daß sie nur vereinzelte Paraphrasierungen aus dem Netz kennen. Aber es gibt in der Tat Hoffnung: 1. Lenin ist dieses Jahr nicht mehr seit genau 100 Jahren tot, also wird die nächste Charismatikerwelle wohl noch 24 Jahre auf sich warten lassen und 2. der gewaltverherrlichende Hamas Fanboy Malm bekommt jetzt auch in linken Medien etwas Kritik ab.
Als Antwort auf forekickerofueberbilk

@ueberbilkforekicker
Mir würde für'n Anfang schon eine Partei reichen, die einfach soziale Politik macht. Hamma nämlich nicht wirklich eine im Moment.
Als Antwort auf elala@nrw.social

Die Wahrheit aber ist: Die Mehrheit der Deutschen möchte das halt nicht. 🤷‍♂️
Wären SPD und Grüne in der letzten Wahl allein mehrheitsfähig gewesen hätten sie ganz andere Politik gemacht. Aber es ging halt nicht ohne den Bremsklotz FDP! 🙄
Da die Aussichten aktuell auch auf keine Mehrheit hindeuten müssen sie sich zwangsläufig an der Union ausrichten um eine reelle Regierungschance zu bekommen. Schadensbegrenzung, mehr geht nicht. 😕
@ueberbilkforekicker
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
Als Antwort auf incoherentmumblings

@incoherentmumblings
Mensch erkennt sie in der Regel daran, dass sie z.B. darauf beharren, dass der Überfall auf die Ukraine schon irgendwie "im Zusammenhang" gesehen werden muss.
Als Antwort auf elala@nrw.social

Ähh wie bitte? Was soll denn falsch sein daran einen Krieg innerhalb des historischen Kontextes zu analysieren? Das ist Standard in den Geschichtswissenschaften.
Russland ist übrigens nicht mehr sowjetisch, sehe also keinen Zusammenhang zu Sowjetnostalgik.

Aber, nochmal: wer ist das denn genau, wen meinst du da, Namen bitte.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
Als Antwort auf Kevin Karhan

@kkarhan
Du meinst den Bartsch, der sich eine ausdrückliche Deutsche Ehrung von Gorbachov, dem Totengräber der Sowjetunion gewünscht hat? Inwiefern soll denn der "Sowjetnostalgiker" sein?
Und was hat das damit zu tun das man bei der Analyse von Kriegen generell den Kontext beachtet, so wie wir das selbst beim zweiten Weltkrieg tun?
Wem nutzt denn eine Dekontextualisierung, und warum sollte das erwünscht sein?
Als Antwort auf elala@nrw.social

Da kann ich meiner persönlichen Erfahrung nach beruhigen. Die sind zu den Wagenknechten gegangen.
Als Antwort auf Ellen

@EllenKL
Nicht alle, wenn ich z.B. an Bartsch denke, oder einige Redner:innen beim Parteitag. Ist jedenfalls mein Eindruck.😏
Als Antwort auf elala@nrw.social

oder mindestens ne klare Parteilinie deutlich kommunizieren/publizieren - Abweichler*innen wird es immer geben.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
Als Antwort auf Mensch, Marina

@energisch_

Ich bin mir nicht sicher, ob eine klare Parteilinie einer lebendigen Diskussionskultur widerspricht.

@elala

Als Antwort auf Mensch, Marina

@energisch_

Jemand, der Diskurs zu goutieren weiß?

Nee, schon klar, dass Grundwerte wichtig sind und z.B. Menschenrechte nicht zur Diskussion stehen. Aber es gibt halt schon einige Themen, wo eine Festlegung „für alle“ schwierig und nicht zielführend wäre. „Klare Parteilinie“ klingt für mich etwas nach Parteisoldatentum.
Ich habe derzeit Hoffnung, dass die Linke sich als die Partei etabliert, die Vernunft & Empathie „für alle“ mitbringt und bei den wichtigen Themen bleibt.

@elala

Als Antwort auf Hraban (fiëé visuëlle)

@fiee Ob für Diktator Putin oder gegen ihn ist definitiv eine Grundsatzfrage. Putin ist kein demokratischer, auf Augenhöhe agierender Staatsmann, über den man geteilter Meinung sein könnte. Wenn die Linke hier zwischen zwei Stühlen hängen bleibt, wird sie für sehr viele potenzielle Wähler*innen unwählbar. Und das hat überhaupt nichts mit Diskurs zu tun. Dass Putin eine Diktatur führt und keine Demokratie, ist Fakt. @elala
Als Antwort auf Mensch, Marina

@energisch_
Das sehe ich auch so. Aber als altem „Grünen“ (nie Parteimitglied) sind mir die Linken derzeit näher als die Grünen, und als Oppositionspartei haben sie in der Außenpolitik wenig zu melden. Die transkontinentale Fossil-Diktatura hat leider fast alle Parteien mehr oder weniger in der Tasche.

Mensch, Marina hat dies geteilt.

Als Antwort auf Hraban (fiëé visuëlle)

@fiee Sollte GRR Wirklichkeit werden, was ich sehr hoffe, dann dürfen Linke auf keinen Fall das Außenministerium besetzen. Das wäre wirklich schwierig. Aber dafür alles Soziale, Gesundheit, evtl. sogar Bildung etc.
Die SPD könnte... ja was könnte die denn? Mir fällt eigentlich nichts für sie ein.
Der Rest bei Grün.
Als Antwort auf Mensch, Marina

@energisch_ @fiee Ich habe mir ein Interview mit dem Streamer Staiy und der Bundesvorsitzenden der Linken angehört, da klingt das ganze vor allem in Bezug auf die Ukraine doch etwas anders, als es sonst kolportiert wird. Er nimmt sich dafür mehr als eine halbe Stunde Zeit.
youtube.com/watch?v=FKATjla2fC…

Mensch, Marina hat dies geteilt.

Als Antwort auf somlu1968

@somlu1968
Danke für den Link(s)!

@energisch_
Noch eins zu Diskussions-/Streitkultur:
Profilierungssucht von Narzisst*innen zerstört jede ernsthafte Diskussion, latürnich.

Als Antwort auf Mensch, Marina

@energisch_ Pistolius könnte Kriegsminister bleiben, er hat wohl am ehesten Rückhalt bei der Truppe. Ob das gut ist, weiß ich nicht.
Die FES macht ordentliche Entwicklungspolitik, vielleicht findet sich da eine geeignete Ministerin (ich kenn da eine).

Mensch, Marina hat dies geteilt.

Als Antwort auf elala@nrw.social

dachte die wären mit Wagenknecht alle raus.
die-linke.de/themen/frieden/uk…
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)
Als Antwort auf elala@nrw.social

Wenn die Grünen sich so wandeln können, das ich die nicht mehr wählen mag, dann schafft es die Linke hoffentlich auch, die Putinhörigkeit glaubwürdig abzustreifen (wobei ich aufrichtig glaube, dass die alle der Leninistin ins BSW gefolgt sein könnten. 🤞)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
Als Antwort auf Solomon

@ojelabii
Nein, den Eindruck habe ich nicht, da ich mir Teile des Parteitags reingezogen habe und da eben auch noch welche von den alten Stimmen zu hören waren, wenn auch eine Minderheit. Nichtsdestotrotz bekommen sie von mir die Zweitstimme, weil ich nicht damit rechne, dass sie in absehbarer Zeit in der Außenpolitik Akzente werden setzen können und wir eine starke Opposition brauchen werden.😅
Als Antwort auf elala@nrw.social

Danke für den Hinweis mit den alten Stimmen! Das hatte ich so nicht auf dem Plan. 🙂
Als Antwort auf elala@nrw.social

Da hast Du Recht, da ist noch Entwicklungspotential. Aber im Moment gibt es keine andere Partei, die sich nicht dem Antimigrationsdiktat der #Fckafd unterwirft. Wir müssen wohl das wählen, was wir für das kleinste Übel halten.
Als Antwort auf elala@nrw.social

Ich habe es heute morgen so ausgedrückt:

Ein Herr Bartsch versaut im Deutschlandfunk gerade alles, was eine Frau Reichinnek im Parlament für die Linken aufgebaut hat.

Als Antwort auf CGdoppelpunkt

@CGdoppelpunkt Ruhig Blut! 21% sind doch nicht schlecht! Wenn auch nur bei denen, die noch nicht wählen dürfen:
tagesspiegel.de/politik/rund-2…
@elala

teilten dies erneut

Als Antwort auf Mensch, Marina

@energisch_
Ich denke, dass viele von denen, die da mitgemacht haben, sich - im Gegensatz zu den "erwachsenen" Wähler:innen - tatsächlich mit den Inhalten der Wahlprogramme befasst haben. @progressist @StefanMuenz @CGdoppelpunkt
Als Antwort auf elala@nrw.social

Aber dann würden sie für Milliardäre entscheiden und nicht für ihre eigenen Vorteile. Im Gegenteil, die AfD streicht so viel Soziales, dass kaum mehr genug für die nächste junge Erwachsenengeneration übrig bleibt. Von Klimaschutz ganz zu schweigen. No Future, das ist AfD Programm. @progressist @StefanMuenz @CGdoppelpunkt
Als Antwort auf Mensch, Marina

weil hier Aiwanger und Söder quasi zu Hause sind und #Querdenken besonders erfolgreich war, einschließlich einer eigenen, lokalen Jugendorganisation ("Paragraph 32"/"Bündnis Mensch"). Und vermutlich auch, weil hier rückständiges Denken (oft) quasi vererbt wird. Blut-und-Boden Ideologie im ländlichen Raum, rechte Esoterik, antisemitische Verschwörungsideologie. Hier war auch die Keimzelle der NSDAP, nicht wirklich in München.

@StefanMuenz @CGdoppelpunkt @elala

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)

Mensch, Marina hat dies geteilt.

Als Antwort auf elala@nrw.social

Das ist so billig.. anderen die Schuld für Dinge, die nicht laufen, aufs Auge drücken ist halt leichter als Fehler bei sich selbst zu suchen. Die Linke hätte bestimmt schon die absolute Mehrheit, wäre da nicht SW gewesen. Nicht. Wer schmeißt denn da mit Lehm... ? Irgendwann sollte man es auch akzeptieren können, wenn andere eigene Wege gehen und sich nicht ständig wie eine beleidigte Leberwurst Verhalten. Kindergarten.
Als Antwort auf elala@nrw.social

unterschreib ich. Was ist deine Alternative wenn die Neoliberalen wieder an Einfluss gewinnen?