Einfach, um Menschen verachtende, die Geschichte verdrehende und ihr engstirniges Weltbild anderen aufzwingende Konservatie (alles geschlechterneutral gegendert 😘) zu ärgern:
deutschlandfunk.de/gottsched-l…
Sprache und Kulturkampf: Gendern ist keine moderne Erfindung
Viele betrachten das Gendern als Verhunzung der Sprache - dabei wurde schon in der deutschen Klassik kräftig gegendert.Deutschlandfunk
wolf mag das.
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wolf
Als Antwort auf 🇺🇦🇪🇺 cweickhmann • •🇺🇦🇪🇺 cweickhmann mag das.
Michael B
Als Antwort auf 🇺🇦🇪🇺 cweickhmann • • •Schöner Aufsatz. An dem mir vor allem der Appell gefällt, mit Sprache spielerisch umzugehen.
In diesem Sinne, liebe Mitspielys. 😁
#EntgendernNachPhettberg
🇺🇦🇪🇺 cweickhmann
Als Antwort auf Michael B • • •Michael B
Als Antwort auf 🇺🇦🇪🇺 cweickhmann • • •MS noma
Als Antwort auf Michael B • • •@MichaelB
Leider fängt es schon damit an, dass das Autory sichtlich den Unterschied zwischen "Movieren" und "Gendern" nicht kennt, sich aber gerade über dieses Thema auslässt. Wenn jemenschy über ein Thema so viel absülzt, weshalb nicht vorher mal sachlich mit der Materie befasst und einfach irgend etwas abgesondert?
Die genannten Beispiele für "gendern" waren allesamt Movierungen. Das heißt, aus der neutralen, generischen Form wird durch entsprechendem Suffix die Person geschlechstsspezifisch markiert. z. B. wird aus einem neutralen Kind, die feminine Kindin, oder aus dem neutralen Wüter, der maskuline Wüterich. Diese Vorgehensweise nennt menschy "Movieren" und nicht "gendern". Beim "Gendern" wird grundsätzlich feminin moviert, d. h. Masmenschys werden ignoriert. Das ist so gewünscht, es soll dazu dienen, diesen "Empathie" aufzuzwingen, also selbst zu erfahren wie es ist nicht existent wahrgenommen zu werden.
Intere
... mehr anzeigen@MichaelB
Leider fängt es schon damit an, dass das Autory sichtlich den Unterschied zwischen "Movieren" und "Gendern" nicht kennt, sich aber gerade über dieses Thema auslässt. Wenn jemenschy über ein Thema so viel absülzt, weshalb nicht vorher mal sachlich mit der Materie befasst und einfach irgend etwas abgesondert?
Die genannten Beispiele für "gendern" waren allesamt Movierungen. Das heißt, aus der neutralen, generischen Form wird durch entsprechendem Suffix die Person geschlechstsspezifisch markiert. z. B. wird aus einem neutralen Kind, die feminine Kindin, oder aus dem neutralen Wüter, der maskuline Wüterich. Diese Vorgehensweise nennt menschy "Movieren" und nicht "gendern". Beim "Gendern" wird grundsätzlich feminin moviert, d. h. Masmenschys werden ignoriert. Das ist so gewünscht, es soll dazu dienen, diesen "Empathie" aufzuzwingen, also selbst zu erfahren wie es ist nicht existent wahrgenommen zu werden.
Interessanter ist, dass die Sprache etwas älter ist als die Zeit der Aufklärung, in der nicht nur der Rassismus zur Blüte gelangte, sondern auch eine extreme Frauenfeindlichkeit. Im Mittelalter waren es insbesondere auch Frauenklöster in denen geschrieben wurde und die Sprache gepflegt und entwickelt. Die Masmenschys waren damit beschäftigt sich zu kloppen und hatten keine Zeit für Kultur oder Sprache.
Wenn das Autory von "Versächlichung" durch das Neutrum schreibselt, so ist sie in ihrer Ideologie soweit verkorkst, dass sie nur noch Genitalien immer und überall sieht. Das Messer ist eine Sache, ja. Aber die Gabel und der Löffel auch. Weder hat die Gabel eine Vagina noch der Löffel einen Penis. Der grammatikalische Genus hat zu weniger als einem Prozent etwas mit dem biologischen Sexus zu tun.
Wenn das Autory schreibt: "Das Fragepronomen „wer“ sowie die Indefinitpronomen „man“, „jemand“ und „niemand“ sind nicht geschlechtsneutral, sondern männlich.", dann ist es für mich eigentlich soweit mich auszuklinken, da die Beschäftigung mit solchen dilettantischen Absonderungen sinnlos ist.
Ja, "wer" entspricht dem "der", zu "die" und "das" dann die Fragepronomen "wie" und "was". Wie oder was das mit Sexus zu tun hat, kann sich einem normal denkendem Menschy nicht erschließen. "man" hat die gleiche Wurzel wie "Mann", bedeutet "Mensch". Im Englischen noch ohne Unterschied, übrigens auch im Französischen. Human ist nicht nur Masmenschys vorbehalten. Nachdem heute viele Menschys das nicht begreifen, Schulbildung wird ja eh überbewertet, entgendere ich auch das "man" konsequent zu "menschy". Der "Mann", der eigentlich nur als "Menschy" mitgemeint ist, wird dann zum "Masmenschy" (maskulines Menschy), das eher feminine Menschy zum Femmenschy. Wenn das biologische Geschlecht keine Rolle spielt, also praktisch immer, außer beim Verkehr, dann nur neutral "das Menschy".
Ich habe mitten in der Lektüre des Traktates aufgegeben, tier muss sich ja nicht alles antun müssen.
#EntgendernNachPhettberg RIP