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Ich weiß, es ist ein schwieriges Thema. Manche Menschen haben nicht die Löffel die aktuelle politische Situation zu ertragen. Möchten mehr Flausch in der Timeline. Mehr Social, weniger Media.

Aber mal als Mahnung. Wenn die #Faschisten an der Macht sind, wird es eine #Gleichschaltung der Medien geben.

Und "wokes" Social Media, inklusive des #Fediverse, wird dazugehören.

Die Instrumente gibt es jetzt schon und Admins leben hier im Graubereich.

Evtl. gibt es bald keine freien Plattformen mehr.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

Als Antwort auf Significant Otter

@manu @nerdherz

kleiner denkanstoss:

wenn in einer demokratie menschen angst haben, sich frei zu äussern bzw. freie äusserungen zu lesen (ohne eine individuellen person anzugreifen und/oder dieser zu schaden), dann ist dass keine demokratie mehr.

ich weiss, dass diese einstellung im ehem. ostblock besonders verbreitet ist, dies gilt der aufklärung und ist eines der wesentlichen themen, über die wir wirklich mal sprechen sollten.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf BigLinter

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Significant Otter

@manu @nerdherz du kannst ja sowieso auf mastodon entscheiden, was du siehst...

es gibt "entfolgen" und "stummschalten" und "blockieren".

ich versteh dein problem nicht ganz...

Als Antwort auf BigLinter

@biglinter und man kann Worte, Hashtags etc. stumm schalten. Ich hab auch ein, zwei Worte stummgeschaltet die mich triggern. Da kann ja kein anderer was für.
@manu @beandev
Als Antwort auf 🎮 Nerdherz 🧶

@nerdherz
Voll, ich hatte nur den Eindruck, dass das im Originaltoot gescholten wurde.

Als würden die, die genau hier keinen Bock auf Politik haben, die Augen vor der Realiät verschließen in der wir uns befinden bzw. auf die wir uns zubewegen.

@biglinter @beandev

Als Antwort auf Significant Otter

@manu
Nope, das war nicht meine Intention.

Es ist nur wichtig zu verstehen, dass es unterschiedliche Gruppen hier gibt und wenn wir unsere Demokratie verlieren, wir auch unser Safe Space verlieren.

@nerdherz @biglinter

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

Gut , ich hoff dass ich dein Verständnis dann auch erweitern konnte, was es hier für verschiedene Gruppen gibt, denn nochmal:
Viele Menschen sind nicht nur online ständig mit dem aufkommenden Autoritarismus befasst und davon könnten wiederum viele dem nicht entgehen ohne sich tatsächlich physisch zu verstecken oder zu verleugnen.
Wer draußen in der Welt ständig angefeindet wird, nur aus der reinen Existenz heraus "begründet" wegen Rassismus, Sexismus, etc. macht sich sicherlich keine Illusionen, wenn dann mal im Fedi der Schmutz blockiert wird. Und wenn dann einer mit Herrklärungen über die Natur autoritärer Regime daher kommt, kann das schon bisschen den Puls steigern.
@nerdherz @biglinter
Als Antwort auf Significant Otter

@manu
Danke für das "nochmal", aber das war mir bewusst.

Aber wie es mit so vielen existentiellen Dingen ist. Sind sie mal weg. Sind sie weg, und man selbst dann auch.

Wir müssen uns diesen Bereich irgendwie teilen. Auf eine gute Art. Ansonsten wird es ihn irgendwann nicht mehr geben.
@nerdherz @biglinter

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

"Die Instrumente gibt es jetzt schon und Admins leben hier im Graubereich." - wo kann ich etwas darüber lesen?

Und wäre nicht eine Abhilfe mehr+kleinere Instanzen?

teilten dies erneut

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

wolf hat dies geteilt.

Als Antwort auf Franky :friendica:

@franky_tegeler
Ich kann dir einiges an Gesetzen nennen, die angewendet auf das Fediverse die Instanzen vaporisieren werden, weil kein Admin die Verantwortung übernehmen wird, wenn das durchgesetzt wird.

Wenn dann die Instanzen versuchen ins Ausland gehen, werden die Netzprovider in Haftung genommen.

Dezentralisierung? Schau die die Vorgaben für Maildienstleister an (Ausleitung an Geheimdienste).

Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag
wolf

@Boerps ☑️ @Aljoscha Rittner (beandev) dazu ist wichtig, jetzt bitte dringend #Hashtags zu nutzen! Nur so kann man filtern.

Ja und es gibt auch noch das Konzept von #CW. Das wird nur leider in einigen Kreisen des Fedi leider so inflationär undmissbräuchlich genutzt, dass es sich selbst ad adsurdum führt(e).

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

Meiner Meinung nach sagst du: Egal ob es zentrale Platformen wie X/Twitter, Facebook, Instagram, TikTok oder das Fediversum mit seinen diversen Diensten und Hunderten, wenn nicht sogar Tausenden von Instanzen sind – alle kann man gleichschalten.

Das halte ich für eine Behauptung, die durch nichts belegt ist.

Einen zentralen Dienst kann man relativ schnell in die Knie zwingen, entweder, indem man seine Zertifikate negiert, sein Login-System ausschaltet oder einfach die Betreiber erspresst.

Beim Fediversum mit aktuell über 50 verschiedenen Diensten (fedidb.org/software) und mehr als 26.000 Instanzen wird das verdammt schwer – und das ist gut so!

Als Antwort auf DNKrupinski

@dnkrupinski
Deine Hoffnung in allen ehren.

Aber nein.

Oder besser ja, es ist möglich das Fediverse zu kippen, wenn du rechtlichen Forderungen und Haftungsfragen deutlich anhebst und durchsetzt.

Es gibt genug Belege, dass diese Restriktionen in jeglichen Softwaresegment in autoritären Staaten funktionieren.

Und wenn es Instanzen geben würde, die dem entkommen, wären sie kein Safe Space, weil der Stress der Entdeckung das schon nicht erlaubt.

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

@dnkrupinski
Btw., was man dann nicht gleichschalten kann, wird verboten.

Das ist zwar technisch eine Hürde, aber auch das ist machbar. Zudem zieht die Repressionen dann genug Instanzen aus dem Verkehr.

Ich habe immer das Gefühl, alle denken, das Internet an sich ist so dezentral, nichts kann dem etwas anhaben. Die Realität ist nun mal nicht so.

wolf hat dies geteilt.

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

Als Antwort auf Aljoscha Rittner (beandev)

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
DNKrupinski

@mschfr
Natürlich kann ich mir eine dystopische Welt vorstellen, in der alles und jede:r kontrolliert wird.

Du gehst davon aus, dass es nur noch Geräte gibt, die noch nicht gehackt wurden. Wie wahrscheinlich ist das?
In einer Welt, in der Widerstand Pflicht wird?