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Unbekannter Ursprungsbeitrag

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wolf
 — (Berlin)

@Lima Klimaschutz subsummierte ich oben unter dem Stichwort "Mitwelt", die den aktuellen konservativen Politiker:innen mehrheitlich offenbar nichts wert zu sein scheint. Ich denke "Klima" ist nur einer der beiden Menschheit bedrohenden Aspekte. Den hatten vor 4 Jahren FFF ja grandios ins kollektive Bewustsein gebracht.

Das führt aber oft dazu, dass die Klimakrise die 2. auf die Menschen zurollende Katastrophe, nämlich die "Biodiversitätskrise" mehr oder weniger versteckt/verdrängt. Diese ist mindestens genau so fatal für unser aller Leben auf der Erde, wird aber noch nicht weitgehend begriffen. Deshalb mein allgemeinerer Begriff "Mitwelt".
@Dr. Michael Blume

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Michael Blume
@Lima
Kein Widerspruch, ich teile die Analyse & die Sorge… M.E. führt schon der Begriff #Umweltschutz oder gar #Klimaschutz in kognitive Sackgassen. Rege daher an, über #Mitweltschutz zu sprechen. scilogs.spektrum.de/natur-des-…
Als Antwort auf Michael Blume

@Dr. Michael Blume @Lima
aber gibt es nicht innerhalb der CDU irgendwo ausreichend starke Tendenzen, die wirklich uns alle bezreffenden Menscheitsfragen in den Fokus der Politik zu bringen? Früher gab es Menschen wie Norbert Blüm, Heiner Geisler, ja Angela Merkel. Auch wenn ich damals durchaus große Streipunkte in ihrer Politik sah, die heutigen Toppolitiker der Union (gendern nicht nötig) entfernen sich mehr und mehr von faktenbasierten lösungsorientierter Politik.

Der Populismus in der Union unterscheidet sich inzwischen kaum von dem der Autoritären (sorry to say). Kann man auf positive Änderung an irgend einer Stelle hoffen? Ich finde es sehr bedrückend dem gegenüber zu stehen und sehen zu müssen, dass es durchaus auch Wähler:innenstimmen für diese zerstörerischen Kräfte gibt. Wie sueht das die Basis der CDU? Sieht es da positiver aus?