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„Über 12 Millionen Menschen leben in Deutschland ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Der Kurzfilm „Das Recht, Rechte zu haben“ beleuchtet ihre Kämpfe für Gleichberechtigung und politische Teilhabe.“

Auch kein schlechter Move, falls du nicht wählen willst:
Sich vor Augen führen, dass Millionen in D dieses Privileg verschlossen ist.

bpb.de/mediathek/video/559413/…

teilten dies erneut

Als Antwort auf Katja Diehl

Was macht es eigentlich aus, Deutscher zu sein?
Im Gegensatz zu Terraner zu sein?
Wer hat uns Jahrtausende lang eingeredet, dass es besonders ist, Römer, Grieche, Brite, Schotte, Preuße, Schwabe, Franke, etc etc etc zu sein?
Waren es die jeweiligen Alpha's der Gruppen, weil sie mit #GierundMachtausnutzung / #GewaltinWortundTat ausbreiten wollten? Um mit #Ausbeutung von Mensch&Natur die eigene Macht zu sichern?
"Machet Euch die Erde untertan!"
#Frieden ist so nie möglich!
Als Antwort auf Katja Diehl

Die Nichtwähler die ich kenne lehnen das System ab und wollen kein Teil davon sein bzw. kennen den Unterschied von ungültiger Stimme zu nicht wählen nicht.
Da war kein durchdringen .. auch nicht mit Empathie-Argumenten.
Als Antwort auf joe

@Joe_von_Saporski spannend! Ich habe einige von ihnen wieder zu Wählenden machen können. Ich hatte aber auch migrantische Personen, die sich einfach nicht gesehen fühlten. Was ich bei der aktuellen Fokussierung auf Migration auch verstehe :( aber auch hier konnte ich Anker werfen, die vielleicht was geändert haben. Diese linke Attitüde ist so schlimm. Die AfD generiert aus diesen Nichtwählenden erfolgreich Stimmen :(
@joe
Als Antwort auf Katja Diehl

@Katja Diehl @joe
dass es ganze 14% unserer volljährigen Mitbürger:innen sind, die kein #Wahlrecht haben und denen damit ein großer Teil des Selbstbestimmungsrechts, Teilhabe, Integration und #Demokratie in unserer Gesellschaft vorenthalten wird habe ich eben erst in dem sehr guten Film gelernt.
Als Antwort auf wolf

@Katja Diehl @joe
Dabei habe ich es ja in meinem Leben schon selber erfahren. Auch in meinen 14 Jahren als Bewohner Wiens durfte ich damal zwar in Deutschland wählen (was mein persönliches Leben nicht beeinflusste, anderen Leute Leben durchaus), in Österreich aber, wo mein Alltag natürlich von den Entscheidungen der dortigen Politik massiv betroffen war , dort hatte ich kein Wahlrecht.

Ich weiß das Problem staatenloser Menschen ist damit nicht vergleichbar, aber ich weiß sehr gut was das bedeutet in der Gesellschaft, von der man meint ein Teil zu sein von demokratischen Rechten ausgeschlossen zu werden.