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In Germany, ‘traffic trials’ are often cancelled after weeks because there are too many letters to the editor and protests.

Filip Watteeuw explains very impressively that this is wrong.

People need time to experience the positive in the change.

Curious of other hints?
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She Drives Mobility Academy!

steadyhq.com/de/shedrivesmobil…

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Als Antwort auf To3o

@To3o wir haben da so ein Problem mit den Autos. Die Leute wollen hier durch und andere wollen die Autos überall hinstellen und so gut wie niemand und es wirklich so gut wie niemand, möchte diese Straße Autofrei.
Das ist leider vollkommen utopisch.

waz.de/lokales/bochum/article4…

@SheDrivesMobility

Als Antwort auf Schall und Rauch

"Zweigeteilte Stadt". Die einen denken an die Berliner Mauer, Todesstreifen, Schießbefehl, Leute, die für ihren Wunsch, in Freiheit zu leben, ermordet wurden. Die anderen an vier Poller auf einer Fahrbahn in Bochum.

#Wohlstandsverwahrlosung

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Als Antwort auf Katja Diehl

Begrüßen würde ich das, mich würde aber interessieren, wie meine Nachbarn & Nachbarinnen reagierten, wenn das (auch nur vorübergehend) umgesetzt werden sollte. In der Gegend in der ich in München wohne sind die Straßen eigentlich zweispurig aber links und rechts stehen Autos (v.a. nach Feierabend) dicht an dicht und die Straße ist auf eine Spur verengt. Sogar in den Einfahrten der wenigen Tiefgaragen wird geparkt. Wohin mit den ganzen Vehikeln? (Wenn auch nur vorübergehend)
Als Antwort auf Axel Stieglbauer

@AxelStieglbauer in manchen Superblocks in Barcelona sorgte die Veränderung für eine Autoabschaffungsquote von bis zu 10 % in den ersten Monaten - einfach nur, weil menschen zu ihren Autos laufen mussten und merkten, wie wenig sie das taten....
Als Antwort auf Katja Diehl

Das sind (begrüßenswerte) Folgen, die jedoch etwas Zeit brauchen – Monate eben. Wenn solche Änderungen als (zunächst) „nur“ vorübergehend umgesetzt werden, sehe ich wenig Anreiz, auf Autos zu verzichten. Dann werden eben die Parkmöglichkeiten in der Umgebung genutzt – bei einem nahe gelegenen Einkaufszentrum mit 15 €/Tag Parkgebühr wohl nur sehr widerwillig und unter großem Protest.
Als Antwort auf Axel Stieglbauer

Sobald der Nutzen der autofreien Straßen erkannt und sie akzeptiert wurden, sieht das natürlich anders aus.
Als Antwort auf Katja Diehl

Wäre eine Möglichkeit, jedoch werden die privaten Betreiber der umliegenden Parkhäuser nicht gerne auf Einnahmen verzichten. Denkbar wäre, dass die öffentliche Hand die Parkplätze subventioniert. Die Subvention muss ja nicht gleich bleiben und könnte schrittweise zurückgefahren werden.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Katja Diehl

@Katja Diehl @Axel Stieglbauer

In D sehe ich halt die Schwierigkeit, dass es selbt in den Städten keinen politischen Konsens gibt, dass Autos maximal negative Effekte auf die Lebensqualität in Städten und auf den Verkehr dort im Speziellen haben.

Entgegen allem einhelligen verkehrswissenschaftlichen Stand der Technik "glaubt" man wirklich daran, das Autos und Stadt kein Widerspruch seien. Siehe Berliner Politik, siehe eine große Mehrheit von Wählenden ;-(

Als Antwort auf Katja Diehl

In this town, we've had the speed limit reduced to 30 for over a year now. Everyone respects it, except for two types of folk: those just driving through, because they live the next town over, and those living here all their lives. The latter argue it's always been 50, so why should they change?

I hate this place sometimes.

Katja Diehl hat dies geteilt.

Als Antwort auf Jens Finkhäuser

I just had a good / terrible idea. Tie road surface maintenance to speed limit compliance. Put speed recorders all over town, but without license plate readers. Put up digital signs showing speed limit adherence for the past month, with a message like "Sick of the pot holes? So are we. Once 90% of us follow the speed limit for a month, we'll start fixing them."
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)

Katja Diehl hat dies geteilt.