#Adobe Software ist eigentlich kaum noch nutzbar. Aus guten Programmen wurde eine Abo- & KI-Hölle die einem nicht nur jeden Spaß nimmt, sondern auch kaum noch effizient für professionelle Arbeit zu gebrauchen ist.
Statt wirkliche Probleme in der Software zu lösen kommt mit jedem Update noch mehr KI-dreck den keiner braucht und nach dem keiner gefragt hat. Ich bin soooo müde.
Daarin
Als Antwort auf Zugmuth das zornige Zebra • • •Zugmuth das zornige Zebra
Als Antwort auf Daarin • • •@daarin Die Hürde ist schon recht groß. Es gibt zwar andere Software, auch teilweise FOSS, aber da gibt es verschiedene Probleme.
Einerseits Interaktion zwischen den einzelnen Programmen, Zugriff auf Funktionen die ich so nicht überall bekomme oder mit teils unzuverlässigen Plug-ins arbeiten muss.
Andererseits auch einfach das Problem Zeit. Ich arbeite bspw. seit über 20 Jahren mit Photoshop/InDesign. Da schwenkt man nicht so "einfach" auf komplett andere UIs um.
Zugmuth das zornige Zebra
Als Antwort auf Zugmuth das zornige Zebra • • •wolf mag das.
wolf
Als Antwort auf Zugmuth das zornige Zebra • •@Zugmuth das zornige Zebra @Daarin essentiell für meinen Workflow sinnvolle Änderungen sind im letzten Jahrzehnt sehr wenige rausgekommen. Dafür laufend Updates, damit man schön in der Lockinfalle bleibt ;-(
Wenn es auf aktuellen Betriebssystemen noch laufen würde und ich nicht hin und wieder mit anderen Kolleg:innen was austauschen müsste, dann wäre ich mit der damals gekauften CS5 nahezu glücklich (man beachte das S was für Suite, nicht für Cloud steht ;-)
Was Adobe dafür bei Updates nie macht: Bugfixes von alten fehlern. Die werden konsequent von einer zur nächsten KI-triefenden Quatschversion mitgenommen ;-(
Zugmuth das zornige Zebra mag das.
Zugmuth das zornige Zebra
Als Antwort auf wolf • • •wolf mag das.
wolf
Als Antwort auf Zugmuth das zornige Zebra • •@Zugmuth das zornige Zebra Ja das nervt gewaltig. Kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass diese Zeitraubenden Popupvideos gar nicht abgestellt werden können. hast Du da mal recherchiert? Das ist doch ne Zumutung. Frühe hat man solch nudgeerei bei "Freeware"-Software akzeptiert, weil geschenkter gaul und so… Aber wir zahlen da ja monatlich nen haufen geld für, da will ich mich eigentlich nicht so gängeln lassen müssen.
Aber es ist wie mit allen Monopolen, man kann da nur wenig machen. Adobe hat es stets verstanden, alle Konkurenten einzukaufen. Bin gespannt wann Affinity soweit ist ;-)
Zugmuth das zornige Zebra
Als Antwort auf wolf • • •@wolf Recherche endet immer mit Rage-Quit.
Ich bin auch nicht bereit bei ner Softwar für die ich 70 Euronen im Monat zahle mich durch Foren und Communities zu quälen.
Adobe hat den Kontakt verloren. Ein Gros der neuen "features" hat bei den meisten Anwendern im Alltag gar kein use-case imho. Kein Plan was die denken, was so ein Otto-Normal-User so mit ihrer Software eigentlich macht.
Zu Affinity: Seit die Canva gekauft haben ist eigentlich auch klar wo die Reise hin geht.
wolf mag das.
wolf
Als Antwort auf Daarin • •@Daarin @Zugmuth das zornige Zebra hat einige Punkte ja schon angesprochen. Bei mir ist es aber nicht nur eine "Hürde" (ich bemühe mich seit Jahren mit FLOSS auszukommen; im meinem Beruf als Grafikdesigner gelingt es mir nicht). Es fehlen mir teilweise einfach schlicht manche Features die mir für eine professionelle und effiziente Arbeit bei den FLOSS-Projekten bisher abgehen (ordentliches Farmanagement, Objekt- Absatz- Zeichenformate, Taggs…).
Ich habe mich ja seit einiger Zeit etwas auf die Erstellung von barrierefreien Fließtextdokumenten spezialisiert. Bisher schaffe ich insbesondere das das auf professionellem Niveau nur mit Indesign + ergänzender Spezialsoftware.
Bevor jetzt Leute einwenden, dass LibreOffice ja barrierefreie PDF-UAs erstellem kann: Ja ich weiß, aber wir reden hier nicht von Textverar
... mehr anzeigen@Daarin @Zugmuth das zornige Zebra hat einige Punkte ja schon angesprochen. Bei mir ist es aber nicht nur eine "Hürde" (ich bemühe mich seit Jahren mit FLOSS auszukommen; im meinem Beruf als Grafikdesigner gelingt es mir nicht). Es fehlen mir teilweise einfach schlicht manche Features die mir für eine professionelle und effiziente Arbeit bei den FLOSS-Projekten bisher abgehen (ordentliches Farmanagement, Objekt- Absatz- Zeichenformate, Taggs…).
Ich habe mich ja seit einiger Zeit etwas auf die Erstellung von barrierefreien Fließtextdokumenten spezialisiert. Bisher schaffe ich insbesondere das das auf professionellem Niveau nur mit Indesign + ergänzender Spezialsoftware.
Bevor jetzt Leute einwenden, dass LibreOffice ja barrierefreie PDF-UAs erstellem kann: Ja ich weiß, aber wir reden hier nicht von Textverarbeitung, sondern von Grafikdesign/Desktop-publishingsoftware. Mann soll das Zeug also auch gescheit professionell im Offsetdruck drucken können und eine gewisse Austomatisierungseffizienz erreichen können. Das alles kann z.B. Scribus (noch?) nicht :-(
Zugmuth das zornige Zebra mag das.