Ich will ja nicht behaupten ich wüsste welche Art Material besser zu recyclen wäre… aber Masse und Volumen sind klar auf der Seite flexibler Milchtüten!
Bleibt die Frage warum die gefühlt Null Verbreitung haben. Preis bei der Herstellung? Reine Marktmacht? Gewohnheiten der Käufer?
ɟloʍ hat dies geteilt.
¯\_(ツ)_/¯
Als Antwort auf Cegorach • • •Habe keine Zahlen dazu, aber MIlchtüten waren mal gut verbreitet hier und sind es wenn dann nicht mehr. Zu den Gründen könnte ich mir ua vorstellen, dass Tüten deutlich weniger Schutz vor Licht und UV-Strahlung bieten als Tetrapacks.
Anyhow, warum nicht einfach wieder Flaschen nehmen, statt ein Übel durch das andere zu ersetzen?
Cegorach
Als Antwort auf ¯\_(ツ)_/¯ • • •weil Glasflaschen schwer und ziemlich durchsichtig sind
Das ist weder eine ideale Verpackung in der du Milch lagern willst, noch ist es gut beim Transport über längere Strecken.
Die "alten" Milchtüten hatten das Problem dass man sie nicht hinstellen konnte. Das ist heute gelöst.
¯\_(ツ)_/¯
Als Antwort auf Cegorach • • •Again: Keine Zahlen dazu, nur Bauchgefühl, aber Milchflaschen sind häufig braun und sollten daher auch eine gewisse Menge Licht (bzw evtl ein gewisses Spektrum) filtern können.
Was den Transport angeht wage ich zu bezweifeln, ob Tüten wirklich praktischer sind als Flaschen. Glaube ich tbh nicht.
Gewicht: Klar, Tüten sind deutlich leichter. Dafür aus Plastik und fatal für die Umwelt. Dann doch lieber mehr Gewicht.
Benedikt Wi
Als Antwort auf Cegorach • • •¯\_(ツ)_/¯
Als Antwort auf Benedikt Wi • • •Cegorach
Als Antwort auf Benedikt Wi • • •@benedikt @psy dann hast du halt keinen sterilen Behälter und musst alle zwei Tage Milch kaufen gehen
Logistik (2x 30min Einkauf mehr pro Woche) und Verluste durch häufigeres schlecht-werden gleicht alles aus was du an Verackung jemals sparen könntest.
Das ist keine bessere Lösung.
¯\_(ツ)_/¯
Als Antwort auf Cegorach • • •Carsten Müller
Als Antwort auf Cegorach • • •C.Suthorn :prn:
Als Antwort auf Cegorach • • •Solche Tüten platzen teilweise bereits im Laden oder sogar bei der Anlieferung. Nicht stapelbar. Sie sind empfindlich und unpraktisch beim Transport nach hause. Das öffnen ist mühsam und kann zum austreten von flüssigkeit führen. wiederverschließen geht nicht. Beim anheben schwappt der inhalt raus, es sei denn die tüte steht in einer speziellen kanne mit angepasster form. Je mehr sich die tüte lehrt desto instabiler und es geht häufig neben statt in den becher.
Besser: Milchkanne mit henkel aus metall oder plastik. Damit zur Ausgabestelle und befüllen lassen.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kleine_Milchkanne.jpg
File:Kleine Milchkanne.jpg - Wikimedia Commons
commons.wikimedia.orgnocci (Sharkey) mag das.
caos
Als Antwort auf C.Suthorn :prn: • • •@Life_is bis vor einigen Jahren gab es die Tetrapacks doch auch ohne den Plastikdeckel und man hat sie einfach aufgeklappt oder aufgeschnitten.
Solche Tüten gab es wohl in den 80ern schon mal.
s.o. der Link von @nocci
Dass sie schwerer zu handhaben waren, ist auch schön zu sehen in "Pumuckl und die abergläubische Putzfrau", wo ziemlich viel Milch verschüttet wird...
😱 "Aaaaah! Des is ja des neumodische Plastikzeugs!"
https://www.dailymotion.com/video/x6t31hk
Pumuckl - Die abergläubische Putzfrau Folge 5 - video Dailymotion
Dailymotionnocci (Sharkey) mag das.
ɟloʍ
Als Antwort auf caos • •Aber es gibt ja gar nicht sooo viele Kobolde und man kann die Handhabung durchaus auch lernen 😉
@C.Suthorn :prn: @nocci - jetzt frisch via Sharkey @Cegorach
Cegorach
Als Antwort auf ɟloʍ • • •@wolf @caos @Life_is @nocci und das waren die alten Tüten, die keine luftgefüllten "Griff" hatten, der dem Ding Stabilität gibt
die heutigen kann man hinstellen und ohne Schere öffnen
und die "tollen" Schraubdeckel am TetraPak sind auch nicht dicht genug dass man die Kartons geöffnet legen kann - von daher auch NIRGENDWO ein Vorteil
Patrik
Als Antwort auf Cegorach • • •krutor aka Simon
Als Antwort auf Cegorach • • •ɟloʍ mag das.
teilten dies erneut
ɟloʍ und Stinkstiefel haben dies geteilt.
:digitalcourage: Damien
Als Antwort auf Cegorach • • •du, in meiner Kindheit war das der Standard. Gab dafür auch Ausschenk-Hilfen wie eine Art großer Messbecher. Beutel rein, Ecke anschneiden und ausschenken.
Vermisse es nicht, da ich quasi keine Milch trinke. Ber ich erinnere mich, dass die Beutel häufig im Laden oder auf dem Heimweg gerissen sind - rieisige Sauerei. Denke, dass deshalb zugunsten Tetra-Pack (schreibt man das so?) umgestellt wurde...