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Was absurdes Nettes: Wir haben einen Windeleimer, der anstatt mit einzelnen Beuteln mit einem seeeeeehr langen Schlauch ausgekleidet ist. Immer, wenn man den Inhalt entsorgen will, zieht man den gefüllten Schlauchteil raus, durchtrennt ihn am eingebauten Messer & macht in den verbleibenden Teil einen Knoten, so dass man nie ungenutzte Plastikmengen wegschmeißt, wenn mal Leerung bei Teilfüllung nötig ist. Über dieses Teil freue ich mich bei jeder Leerung. Heute habe ich zum 1. Mal einen neuen >

wolf hat dies geteilt.

Als Antwort auf Ulrike Walter-Lipow

> Schlauch eingesetzt, und das war auch total easy. So ein durchdachtes, funktionales Produkt freut mich einfach. #KleineFreuden
Als Antwort auf ilikebrains

@ilikebrains Der hier: insenio.de/p/windeleimer-janib…

Aber der hier scheint dasselbe Prinzip zu haben: 3pagen.de/p/hygiene-muelleimer…

Als Antwort auf Ulrike Walter-Lipow

Habt ihr den normalen oder den slim? (Der Link geht auf 404). Wir brauchen sowas dringend, bisher bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass es das auch für größere Größen gibt. Weißt du, ob Eimer und Beutel erstattungsfähig sind?

Sorry, viele Fragen.

Als Antwort auf ilikebrains

@ilikebrains Oh, sorry, bei mir ging der Link ... wir haben den Slim, wir haben nicht so "massiven" Anfall, da reicht der völlig. Erstattungsfähigkeit weiß ich leider nicht, ich habe den mal im Angebot einfach so gekauft. Aber die Insenio-Leute wissen das wahrscheinlich ...
Als Antwort auf Ulrike Walter-Lipow

Der Mann hat gerade ein Angebot gefunden und direkt bestellt. Vielen Dank für's teilen!
Als Antwort auf Ulrike Walter-Lipow

Total!
Als die Kinder klein waren, war mir das zu teuer und wir dachten, es wäre ja irgendwann auch erledigt. Jetzt funktionieren die Eimer für Babies nicht mehr und ich richte mich lieber längerfristig ein. Sollte er bald überflüssig werden war es das wert!
Als Antwort auf ilikebrains

@ilikebrains Man kann den ja auch für andere Abfälle weiterverwenden, die man nicht lose (ohne Beutel) entsorgen möchte. Oder weitergeben ... unserer macht einen sehr stabilen Eindruck und hat auch schon ein versehentliches Draufsetzen vom Mann überlebt ...
Als Antwort auf Ulrike Walter-Lipow

@ilikebrains Als unsere Kids klein waren, kannte ich auch nur so System, wo man dann den Schlauchbeutel in einer Kassette kaufen musste (wieder mehr Müll) und die automatisch den Beutel verschlossen haben (kann kaputtgehen, braucht Strom) was natürlich auch noch teurer war (hatten wir nie, wir hatten damals eh hauptsächlich Stoffwindeln). Das gefällt mir hier so gut, dass du das hygienisch und einfach von Hand machen kannst & kein komplizierter Mechanismus da ist, der störungsanfällig ist.
Als Antwort auf Ulrike Walter-Lipow

Bei Twitter hatten wir einen Circle (so hieß das doch?) mit lauter pflegenden Müttern. Da haben wir uns oft mit solchen Tipps weitergeholfen.
Als Antwort auf wolf

@wolf Im Prinzip hier: insenio.de/p/windeleimer-janib… , scheint aber gerade ausverkauft zu sein, aber da gibt's bestimmt noch andere Quellen. Und der hier 3pagen.de/p/hygiene-muelleimer… - scheint genau so zu funktionieren.
@wolf
Als Antwort auf Ulrike Walter-Lipow

Da treibt mich gleich eine spezielle Frage um. Nehmen wir nur mal die Windeln der Kleinsten. In China wird der Urin von Knaben mit Gold aufgewogen. Wenn es jetzt gelänge, eine chemiefreie und biologisch abbaubare Windel herzustellen, wäre der Schlauch doch die ideale Transportlösung. Aufm Kompost ausdrücken wie eine Grützwurst und dann erst wegschmeißen. Aber doch nicht mit dem kostbaren Inhalt!