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Ich persönlich kann ja nix mit Lakritze anfangen, aber angeblich soll es Menschen geben, die das zähe Zeug gern essen. Die müssen jetzt ganz stark sein, denn: Damit kann man sich auch zu Tode naschen, wie der Fall eines Mannes in den USA zeigt. Gerademal 3 Wochen lang hat her das Lakritz-Futtern überlebt. #UnwahrscheinlichTödlich
spektrum.de/kolumne/unwahrsche…

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Als Antwort auf Michaela Maya

Lakritze ist nix zum Essen, das gehört in die Autowerkstatt zu den Autoreifen :0
Als Antwort auf VegOS

@VegOS @Michaela Maya @Marcel Geveler hierzulande ist svhwierig. Viel besser stehts ja traditionell in Dänemark, Niederlanden oder auch Italien.
Als Antwort auf wolf

@wolf @vegos_f06 @unnon89 Ich liebe #lakritz , esse aber selten welches. Hier im Süden ist gutes Lakritz auch nur schwer zu bekommen...
Als Antwort auf Andreas Wieland

@GormDeGamle @wolf @vegos_f06 @unnon89 falls unbekannt, sehr empfehlenswert: kado.de/de/
Als Antwort auf Michaela Maya

gut dass ich keine Lakritz mag, aber was ist denn nun mit Kürbis? Da bin ich schon gespannt
Als Antwort auf Sandzwerg

@sandzwerg Ich glaub, Lars und Mike haben Kürbis schon mal bei Wir Werden Alle Sterben gemacht - ich schau mal, ob ich die Folge finde
Als Antwort auf Michaela Maya

@sandzwerg Jup, here it is. Erklärt auch, warum man bitter schmeckende Kürbisspeisen besser wegschmeißt - oder zumindest nach dem Essen extra Zeit im Bad einplant:
spektrum.de/video/wir-werden-a…
Als Antwort auf Michaela Maya

ahhhhhh. Das hatte ich für Zucchini noch im ganz hinten im Hinterkopf aber nicht für Kürbis. Danke!
Als Antwort auf Michaela Maya

Danke für das schön geschriebene Stück Grusel – ein Glück, dass ich mit Lakritze nichts anfangen kann.
Als Antwort auf Michaela Maya

Hätte ich vorher sagen können. Der Lakritzschnaps von Freunden ist zunächst einmal lecker, aber es ging mir am nächsten Tag sowas von schlecht…. Ich dachte, ich müsse sterben.
Als Antwort auf Michaela Maya

Es scheint einen Lakritzäquator zu geben. Im Norden ist es beliebt und überall erhältlich, im Süden verpönt. War für meine Kinder nach dem Umzug nicht leicht.
Als Antwort auf Georg Arne Spenden

@Georg Arne Spenden @Michaela Maya ich hab Lakritz schon immer sehr geliebt bin im äußersten Süden (Bodensee) aufgewachsen dort gabs kein gutes. Dann lange in Wien gelebt (Lakritz völlig unbekannt), später nach Dresden gezogen (auch hier kein Lakritzgebiet), schließlich lebe ich seit vielen Jahren in Berlin. Hier gibts alles (das ist halt Metropole). Aber richtig in Norddeutschland lebte ich nie. Da ist das sicher anders.
Als Antwort auf wolf

@wolf Lakritzparadies ist Dänemark. Mmmmhm, scharfes Salzlakritz!
@wolf
Als Antwort auf Michaela Maya

Ich verstehe nicht, warum so viele Leute kein Lakritz mögen. Ich könnte mich durchaus daran totfuttern, reiße mich sehr zusammen, es nicht zu tun.
Als Antwort auf Michaela Maya

für mich ist es lebensrettend, dass ich mittlerweile so weit weg von der Quelle wohne.
Als Antwort auf Michaela Maya

Gerade noch im Text ergänzt, weil sich das manche vielleicht fragen: Wie viel Lakritz ist denn jetzt zu viel? Sicher sind auf Dauer etwa bis 50g pro Tag, je nach Gehalt an Glycyrrhizin auch mehr oder weniger (die Empfehlung lautet: weniger als 100mg Glycyrrhizin pro Tag).
Als Antwort auf cmdrSprocket

@cmdrSprocket Das Problem ist (finde ich) ja, dass die Hersteller die Glycyrrhizinkonzentration gar nicht genau angeben müssen. Im Schnitt sind es laut einer Untersuchung vom bayrischen Amt für Lebensmittelsicherheit ca. 80mg/100g, da wären also auch noch bis zu 250g/Tag im grünen Bereich. Aber wenn man ein Produkt mit etwas mehr erwischt, kann das schon gesundheitliche Auswirkungen haben.
Als Antwort auf Michaela Maya

Ich hatte die immer vom Wochenmarkt von einem Holländer. Da ist das mit Inhaltsangaben hoffnungslos.
Als Antwort auf cmdrSprocket

@cmdrSprocket Ja, Tatsache. Da sollte man dann tatsächlich vorsichtig sein, insbesondere dann, wenn man eh schon Probleme mit Herz oder Nieren hat. Aber du hast es ja zum Glück nochmal überlebt!
Als Antwort auf cmdrSprocket

@cmdrSprocket Das kann auch an einem anderen Inhaltsstoff liegen, nämlich Ammoniumchlorid/Salmiak. Der kann in hohen Dosen Gastritis begünstigen 😬
Als Antwort auf Michaela Maya

ich mag an lakritz eigentlich nur die im titelbild abgebildeten schnecken, tolle konsistenz.
in denen ist nicht viel drin, oder? weil, da hab ich locker mal eine ganze tüte verdrückt, das wären dann 200g, glaube ich. der bei mir für zuckerzeug typische kontrollverlust, der mich nicht aufhören lässt, bis alles weg ist -.-
Als Antwort auf Frosch B

@b_age Einmal zu viel davon essen ist soweit ich gelesen hab auch nicht sooo tragisch, aber ein hoher Konsum über längere Zeit kann auf die Gesundheit schlagen. Besonders weil das Glycyrrhizin im Körper recht lange stabil ist und sich damit bei täglichem Konsum auch ansammelt.
Als Antwort auf Michaela Maya

danke, das beruhigt. mich ärgert aber, dass man nicht herausbekommt wie viel denn wo drin ist, auch nicht bei so weitverbreitetem standardzeug
Als Antwort auf Frosch B

@b_age Ja, ich find es auch ziemlich ungut, dass die Konzentration nicht angegeben werden muss!
Als Antwort auf Michaela Maya

Mein erster Gedanke war: Mit abgerollter Lakritzschnecke stranguliert….
Als Antwort auf Michaela Maya

Ich hab' mal einen Freund dazu überredet, Lakritzbier zu brauen. Er hatte eine ähnliche Einstellung dazu wie du - brauchte auch einiges an Überredungskust. Aber dann hat er einen Preis damit gemacht! 🤣