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Ab Ende Februar will der IT-Dienstleister #Doctolib die Daten seiner Nutzer:innen für das Training sogenannter Künstlicher Intelligenz einsetzen. Wenn sie einwilligen, sollen auch ihre Gesundheitsdaten dafür genutzt werden. Das geht aus den aktualisierten Datenschutzhinweisen hervor.

netzpolitik.org/2025/neue-date…

Als Antwort auf netzpolitik.org

Scheiße!

Das war zum Teil der einzige Weg an Termine zu kommen.

Und jetzt? Wie die erreichen, die alle anderen Kanäle eingestellt haben?

Als Antwort auf Monsterklatsch

@Monsterklatsch Ich bin mir relativ sicher, dass es nicht erlaubt ist, doctolib als einzigen Weg zu nutzen. Patienten und Patientinnen müssen auch anders an Termine kommen können.

@bfdi @netzpolitik_feed

Als Antwort auf Monsterklatsch

@Monsterklatsch Wenn Du das in die richtige Richtung beeinflussen möchtest: Anzeige beim/bei der zuständigen Landesbeauftragten für Datenschutz machen.

@bfdi @netzpolitik_feed

Als Antwort auf netzpolitik.org

da es bestimmte (hauptsächlich) Fachärztin-Termine nur noch über doctolib gibt, kann nicht von Freiwilligkeit bei der Zustimmung zu neuen Datenschutzhinweisen gesprochen werden.
Als Antwort auf Rote Rispe

@Rote Rispe @netzpolitik.org ist ja vor allrm so, dass gerade Menschen mit chronischen Krankheiten oft über Jahrzehnt hinweg an ihrer Ärzt:in-Patient:innenbezeihung gearbeitet haben. Da bestehen sehr tiefgreifende Vertrauens, wissens- ja Abhängigkeitsverhältnisse. Sowas bibst Du nicht von heute auf morgen auf und wechselst. Zudem kam die Doctobibisierung ja erst in den letzten Jahren und man wurde da teilweise intransparent vereinnahmt (mesit nicht mal im Unrechtsbewußtsein der Praxen).
Als Antwort auf netzpolitik.org

WTF.

#Ärzte nutzen #Doctilb ja v.a. auch für ihre #Terminplanung und geben meine #Daten somit ohne #Einwilligung an Doctolib weiter. Dazu reicht es, den Arzt anzurufen und einen Termin zu vereinbaren, der dann von der #Arztpraxis in den Kalender eingetragen wird.

🤮🤮🤮🤮
#DSGVO #Datenschutz #TeamDatenschutz

Unbekannter Ursprungsbeitrag

sharkey - Link zum Originalbeitrag
Crazy-to-Bike

Nun, da bin ich anderer Meinung. Zum einen, da Doctolib ja die bisherige Software ersetzt. Und zumindest eine vorherige Aufklärung, dass der Arzt im Rahmen einer AV meine Daten weitergibt, wäre imho Pflicht. Ist nicht erfolgt.
Woher soll ich sonst wissen, dass Daten von mir an Dritte weitergegeben werden und entscheiden können, ob ich dem zustimme?

#Datenschutz #TeamDatenschutz

Als Antwort auf netzpolitik.org

Für alle, die jetzt keine Lust mehr auf Doctolib haben:
datenanfragen.de/generator/
Unbekannter Ursprungsbeitrag

sharkey - Link zum Originalbeitrag
Crazy-to-Bike
Nicht passiert.
Als Antwort auf netzpolitik.org

Ich hab die Mail von #doctolib zum Anlass genommen mein Recht auf Datenauskunft und Datenlöschung auszuüben.

#dsgvo

Als Antwort auf netzpolitik.org

Was, zum Henker, hat DoctorLib denn mit Gesundheitsdaten zu tun? Ich dachte, die machen Termine... 🤔😳
...geht googeln...