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Mein Mittagessen heute.
Könnte schlimmer sein. Nur das Gemüse fehlt mir irgendwie.
Als Antwort auf Laborratte

@Laborratte

Könnte schlimmer sein


Echt? ich bewundere Deine Vorstellungskraft (aber ich kann ja nur den optischen Befund hier einschätzen)

Als Antwort auf wolf

@wolf gestern war schlimmer. Trockene Nudeln, eine harte Grießschnitte und helle Soße ohne den ganzen Rest.
Aber ich schaue gleich mal, ob ich irgendwo sowas wie eine Salatbowl oder so bestellen kann 😬
@wolf
Als Antwort auf Laborratte

@Laborratte Hab mich schon oft gefragt, wie mensch von Catering gesund werden soll. In den 70ern war ich mal in einem kommunalen Krankenhaus, die sogar noch eine Diätküche hatten. Für mich als damals noch Laktovegetarier, haben die sich echt ausgetobt. Gab z.B. Blumenkohl als Rohsalat mit Sahne. Richtig lecker und unerwartet. Am Campus der Charité war das vegane Essen bis auf die krauserige Menge OK.
Als Antwort auf VegOS

@VegOS

bis auf die krauserige Menge


aber dass Vegetarier:innen oder insbesonder Veganer:innen nie viel essen oder gar Hunger haben weiß Du dann ja auch bereits durch eigene Erfahrung.

Neulich bestellte ich in einem Rastaurant das einzige vegane Gericht (Schnitzelnachbau mit Kartoffelsalat). Am Nachbartisch kam zeitgleich die klassische Fkeichliche Variante dazu.

Meines hat ok geschmeckt, die offensichtlichen Unterschiede waren:

  • #Vegan: nur ein kleines Schnitzel, wenig Kartoffelsalat, 18,50€
  • #Fleisch: 2 größere Schnitzelstücke, mehr Kartoffelsalat und fast halber Preis.

@Laborratte

Als Antwort auf wolf

@wolf Für das nachgemachte Schnitzel wird ja auch mehr Chemiekram benötigt. Zwar sind die Zutaten für hoch verarbeitete Lebensmittel laut Lege viel billiger, Hauptzutat Wasser, dann billige Stärke, Farb-, Geschmacks- und Konservierungstoffe oder einfach Salz, aber der Aufwand, Löhne usw. ist halt viiiiiel größer. Ich gehe fast gar nicht mehr essen. Gibt Ausnahmen wo es zumindest nach selbstgemacht aussieht (z.B. Liebesquelle in Woltersdorf). Oft aber wie bei Dir nur ein Gericht oder ist ist nicht vegan sondern vegetarisch. Alles egal. Die meisten Veganer:innen sind ja gar nicht vegan.
@wolf
Als Antwort auf VegOS

@VegOS Das Argument zählt nicht wirklich, denn die Tiere zu züchten benötigt ja immer noch mehr Aufwand/Kosten. Das Problem ist, dass wir das System so massenhaft subventionieren.

Und ja, ich esse (außer wenn ich essen gehe, was ich aus nicht kulinarischen Gründen immer noch sehr gerne mache) auch nur konsequent und gut, wenn ich selber koche vegan. Auswärts bin ich "Fallbackvegetarier".

Als Antwort auf wolf

@wolf ich habe hier in der Ecke Glück. Genug vegane und vegetarische Angebote plus ein Freundeskreis, der Lokalitäten danach aussucht, ob ich etwas zu essen finde.

@vegos_f06

Als Antwort auf Laborratte

da ist doch Gemüse, zwischen der Suppe und dem Quark ;-P. also rein optisch würde ich das auch nehmen