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Als Antwort auf Grischa

@Grischa uiiii, das klingt ja super. Da hab ich vielleicht endlich ein cooles Geburtstagsgeschenk für mein Patenkind? Ist das wohl auch was für junge Leute oder ist das für nen 14 Jährigen nen alter langweiliger Hut (bin mit elektrisch versträrkten Musikinstrumenten nicht so firm)
Als Antwort auf ɟloʍ

Das ist definitiv was für einen 14 Jährigen! Wenn der einen Mainstream Rechner hat, kann er sich auch ein Programm installieren, mit dem man Sounds generieren kann, die man dann auf den Nux aufspielt.

Für den eigenen Youttube Kanal kann er den Minivertärker an den PC anschließen und als Audio Signal rein nehmen.

Und er kann eben mit seinem Bass zusammen mit seinen Lieblingsbands "proben", ohne die Eltern zu nerven, weil sowohl Bass wie Musik auf dem Kopfhörer sind. Das ist wie gesagt mMn echt ein Killer Feature. Das alles geht einfach Plug and Play. War null Problem.

Total viel Möglichkeiten. Hätte mir damals mein Patenonkel so ein Gerät geschenkt, wäre ich ihm um den Hals gefallen! 😄

Als Antwort auf Grischa

Selber entdeckt habe ich das Teil in einem YT Video. Da ging es gar nicht um das Gerät. Der Tutor übte etwas bei sich im Park! 😮😄
Als Antwort auf Grischa

Ich hab sowas in simpel von Vox, aber das hier ist ja x Generationen weiter. Wow!
Als Antwort auf Lemming

Ich bin auch total geflasht gerade, was inzwischen alles so geht. Damit zu üben macht total Laune! 🥰
Ich weiß, dass ich früher (=> vor ca 20 Jahren) so ein mickriges Teil hatte, was halt einen Kopfhörer Ausgang, einen Eingang für den Bass und nicht mal nen Lautstärkeregler hatte .. Klang absolut grottig, verzerrte, wenn zu laut usw.. War ne Notlösung, um halt mal ein bisschen zu Hause zu üben.

Aber mit solchen Devices wie die, die es jetzt so gibt, macht üben auf einmal richtig Spaß! 😅

Als Antwort auf Grischa

Ich benutz mein Teil eigentlich nie, klingt bescheiden und macht keinen Spaß. Vielleicht sollte ich sowas neues mal ausprobieren.
Als Antwort auf Lemming

Wenn Du die Kohle gerade über hast, dann kann ich das Teil echt empfehlen. Ich denke, das sind wirklich prima investierte 100€, wenn Dir am üben gelegen ist. 😊
Als Antwort auf Lemming

P.S.: Klang ist auch echt gut. Und ist halt auch noch per Software einstellbar. Aber die, die ab Werk schon drauf gespielt sind, klingen schon echt gut, wobei ich vor allem den cleanen Sound nutze. Der klingt wirklich gut!
Als Antwort auf Grischa

@MagdalenaBerlin Das Zoom B1 Four macht was ähnliches, nur mit Kabeln statt Bluetooth und als Effektpedal. Läuft mit Netzteil, USB-Strom oder Batterien/Akkus. Kann ich sehr empfehlen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Esther is mostly AFK

Sieht echt gut aus! Ist das Teil auch programmierbar? Also die Sounds da drauf? Sieht echt schön stabil aus, muss ich wohl auch mal ansehen. 😀

Ich habe so ein ähnliches Gerät (den "Palmer Pocket Amp Bass"), das als PreAmp fungiert. Nicht programmierbar, man stellt am EQ rum. Kann man eigentlich auch problemlos als Übungsamp nutzen. Er hat ebenfalls ein Audio-In, aber nicht über USB oder gar BT.. Das ist ganz nett, vor allem hat es auch einen DI Ausgang.

Aber bei dem Nox finde ich gerade gut, dass es, abgesehen vom Kopfhörer, kein einziges Kabel braucht, um damit zu üben. So kann man sich frei mit dem Instrument in der Wohnung bewegen, wenn man möchte. Das empfinde ich beim zu Hause üben als sehr komfortabel. 😀

.. und natürlich, dass man Songs aus der Hosentasche dazu mischen kann. 😀

@MagdalenaBerlin@troet.cafe

Als Antwort auf Grischa

P.S. Ich sehe gerade, Dein Gerät hat den selben Audio-IN Port, wie mein Pocket Amp. Ich wüsste jetzt nicht, wie ich da ohne Handstand ein Handy anschließen könnte.. Auch mein Laptop hat nicht mehr so einen Ausgang.. Deshalb habe ich meinen Pocket Amp noch nie mit einem Audio-IN Signal genutzt.
@MagdalenaBerlin@troet.cafe
Als Antwort auf Buntbart

Ui! Das ersetzt zwar nicht mein Device, aber ist ne ziemlich coole Erweiterung für meinen PreAmp. Danke für den Tipp! 👍😊@MagdalenaBerlin@troet.cafe@esther@strangeobject.space