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Wieviele Linux-User sind in meiner „Bubble“? 🤔

Überlege aus moralischen Gründen, ob ich in der Lage wäre, meinen Alltag mit Linux zu bestreiten.

Bräuchte jetzt gute Gründe (abgesehen von den offensichtlichen, moralischen), meinen erprobten Microsoft-Fingersatz aufzugeben und nicht jetzt schon genervt zu sein, weil ich mich in was Neues reinzufuchsen muss.

Gibt es da eine Zusammenstellung/Video, die mir helfen könnte?

#linuxfordummies #linuxanfänger #linux

Als Antwort auf Thessa

Wenn es unbedingt "Word" sein muss, ist Linux als OS leider nicht geeignet.
Als Antwort auf Thomas Unkelbach

naja, unbedingt ist ein dehnbarer Begriff. Ich bin da halt so zuhause, dass ich mich schon sehr überwinden muss, in einer neuen Nutzeroberfläche nach meinen gewünschten Features zu suchen… Da hat mich LibreOffice schon wahnsinnig gemacht, weil ich in der Tabellenkalkulation ums Verrecken nicht gefunden habe, wo man den Druckbereich einrichtet. Und im Alltag soll es einfach laufen, da würde ich meine Routine schon vermissen…
Als Antwort auf Thessa

Da lohnt sich (auch unter Windows) schon mal der Blick auf OnlyOffice - das ist in der Bedienung den Microsoft-Produkten sehr ähnlich.
onlyoffice.com/de/download-des…
Als Antwort auf Yewa, das Freudenquietsch ☑️

@Yewa @ThomasUnkelbach Verstehe ich.
Meine Überlegung in dieser Frage wäre folgende: OpenOffice wird schon sehr lange nicht mehr weiterentwickelt. LibreOffice ist direkt aus OpenOffice entstanden und wird sehr aktiv weiterentwickelt. Der Umstieg wäre also in meinen Augen sehr einfach und gewinnbringend.
Doch: Ich will hier niemanden "missionieren" o.ä., das entscheidet jede*r für sich selbst.
Als Antwort auf Stefan Hanauska

@stefanhanauska sollte ich mich dann nicht eher in LibreOffice reinfuchsen, auch wenn ich einen holprigen Start hatte 🤔 also wenn schon wechseln?
Als Antwort auf Thessa

Du kannst auch einfach beides installieren und schauen, was sich für dich bewährt. LibreOffice hat sicher mehr Funktionen als OnlyOffice, gleichzeitig aber ein etwas anderes UI (und den Großteil der Funktionen verwendet man sowieso nie).
Als Antwort auf Thessa

@stefanhanauska Ich finde schon! Bin zwar auf macOS (für Musik & Multimedia natürlich auch toll), aber schon immer mit LO. Es im- und exportiert .docx sehr gut, und gerade für LuL sind die PDF-Funktionen hervorragend. Bei uns an der Schule läuft außerdem Collabora (Abkömmling) in der Nextcloud, somit bin ich on- wie offline kompatibel. Die Word-UI fasse ich mit dem Stock nicht an, bei LO fühle ich mich schnell zu Hause. Gerade die Ribbons fand ich immer gruselig. Icons, Klick, fertig.
Als Antwort auf Thessa

@stefanhanauska
Um die Optionen noch etwas komplizierter zu machen: Ich finde die Softmaker-Büro-Programme (softmaker.de/produkte/softmake…) auch ziemlich gut. Hat angeblich die beste Kompatibilität mit MS-Formaten.
Ja, auch unter Linux gibt es native Kauf-Software! Sogar mit ChatGPT-Einbindung, wenn man das will ... (duck und weg) 😉
Als Antwort auf Thessa

Verwende die Registeransicht wenn du dich für Libreoffice entscheiden solltest..
Dann sieht es den gewohnten MS Office schon wesentlich ähnlicher

@stefanhanauska

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Maschienle

@Maschienle @stefanhanauska habe LibreOffice bereits - werde mal schauen, welche Ansicht ich erwischt habe - Danke für den Hinweis!
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach Routinen sind aber auch nicht einfach da, sondern entwickeln sich mit der Zeit. Die Frage ist, was du wirklich besonderes mit Word machst. Auch Word wird sich verändern, sodass du Routinen auch da anpassen musst. Das Problem mit dem Druckbereich kann man schnell mit einer Suche lösen:
wiki.documentfoundation.org/Vi…

Das machst du dann dreimal und hast deine Routine angepasst. Klar ist ein Umstieg mit Zeit verbunden, aber hier findest du viele, die dir bei Fragen helfen.

Als Antwort auf Boris Pohler

@ThomasUnkelbach @boris_pohler ich meinte das mit „Seite einrichten“ nur als Beispiel, dass ich im Alltag, wenn es schnell gehen muss, genervt/gestresst bin, wenn ein Werkzeug nicht so funktioniert, wie gewohnt — dass man das alles rauskriegen kann und üben muss, ist klar.
Wollte damit nur ganz ehrlich offenlegen, dass ich das Problem bin beim Wechseln zu etwas Neuem.
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach Ja, kann ich gut nachvollziehen. Meine Bewertung ist mittlerweile immer die Arbeits/Zeitersparnis auf lange Sicht. Da war für mich die Entscheidung (neben Neugier) auf Linux und FOSS umzusteigen genau richtig. Wenn ich meinen Rechner mit Windows so betreiben wollen würde, wie ich das mit Linux mache, müsste ich regelmäßig viel Zeit ins System stecken. Hat Windows mittlerweile eigentlich eine zentrale Paketverwaltung, die _jede_ Software auf deinem System aktuell hält?
Als Antwort auf Boris Pohler

@boris_pohler @ThomasUnkelbach
Mir wurde neulich winget und chocolately von einem Windows-Fanboy als Möglichkeit vorgeschlagen. Aber da braucht man schon viel Vertrauen in diese Drittanbieter Software. In jedem Fall ist es ein nicht offiziell unterstützter Weg.
Da hat Linux schon deutlich die Nase vorn!
Als Antwort auf Stefan 'lerothas' D.

@lerothas @boris_pohler ... Na, ja, so unglaublich einfach wie immer propagiert ist die Softwareverwaltung bei Linux auch nicht: offizielle Paketverwaltung, zusätzliche Paketquellen, .deb-Pakete, Appimages, Flatpacks, .tar.gz - Pakete, .jar-Files ... brauche ich alle für die von mir benötigte Software. Das muss man wollen!
Als Antwort auf Boris Pohler

@boris_pohler @lerothas Welche hat denn z.B. NAPS2, XnViewMP, LUMI, Clipgrab, FreeFileSync, JaxoDraw in den offiziellen Quellen?
Als Antwort auf Boris Pohler

@boris_pohler @ThomasUnkelbach @lerothas
Ich stehe Linux durchaus offen gegenüber. Neues zu lernen ist auch nicht das Ding. Ich konnte bislang für manche Programme, die ich unter Windows ständig nutze, einfach noch keinen gleichwertigen Ersatz unter Linux finden. Standard und Office sind überhaupt nicht mein Problem. Ein Rechner von mir läuft jetzt unter Mint, damit kann ich experimentieren.
Beispiele folgen. (Ihr dürft gezielt antworten. Dankeschön!)
Als Antwort auf Siegfried.

@boris_pohler @ThomasUnkelbach @lerothas
1. Datei-Explorer
Ich nutze unter Windows eine Erweiterung, also nicht den Windows-Standard. Damit habe ich:
- Oberfläche mit allen Buttons wie Standard -Explorer;
- Tabs auf verschiedene Verzeichnisse (wie Webbrowser)
- Diverse Bookmarks auf Verzeichnisse (und Dateien), wie im Webbrowser

Gibt es Vergleichbares für Mint/Ubuntu?
(Ich habe schon einiges probiert. War aber durchweg frustrierend.)

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Siegfried.

@realSiegfried
Der Dateimanager Nautilus unter Gnome hat sowohl Tabs (Strg+T) als auch Lesezeichen.
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach @boris_pohler
Da kannst Du Dir aber wirklich gut helfen/Stress raus nehmen, wenn Du Dir von Beginn an angewöhnst, Dir präzise Notizen zu machen, wie der neue Weg geht.
Zum Beispiel mittels Obsidian (eine Art digitaler Zettelkasten… und noch viel mehr).

Ich mache das immer noch, besonders für Dinge, die man nicht regelmäßig braucht. Das hilft ungemein und hält gleichzeitig das Gehirn fit!

Als Antwort auf Chaotica

@ThomasUnkelbach @Chaotica @boris_pohler ich bin da sogar ganz analog mit Stift und Papier dabei.
Sehr zur Belustigung von Fachleuten, wenn ich dann einen handgeschriebenen Pfad abfotografiert weiterschicke 😂
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach @boris_pohler
Vorteil der digitalen Version: man kann leichter darin suchen. 😁

Und „Fachleute“, die das belustigt, sinken in meiner persönlichen Achtung deutlich. 😁

Als Antwort auf Chaotica

@Chaotica @ThomasUnkelbach @boris_pohler es war ein gemeinsames Lachen und ich kenne gar keine gemeinen Fachleute (Toitoitoi) ❤️
Als Antwort auf Boris Pohler

@ThomasUnkelbach Eine Alternative/Idee wäre erstmal unter Windows seine bisher genutzte Software auf OpenSource-Software umzustellen (wo möglich) und seine Routinen dahingehend anzupassen. Dann ist es beim Umstieg auf Linux keine so große Umstellung mehr, in der du auch noch die zu nutzende Software neu lernen musst, sondern es geht nur noch ums Betriebssystem.

flo hat dies geteilt.

Als Antwort auf Boris Pohler

@Boris Pohler @Thomas Unkelbach @Thessa eine weitere Option für einen "sanfteren" Umstieg wäre noch, #Linux erstmal auf einem (falls vorhanden) alten oder Zweitgerät in Ruhe auszuprobieren (oder testen als "Live"-System oder "Dualboot" (Erläuterung der Begriffe im nächsten Post).
Ähnlich wird es auch in der "Roadmap" von Linux-Guides vorgeschlagen.
Als Antwort auf caos

@Boris Pohler @Thessa @Thomas Unkelbach
- Live-System = Linux kann auch gestartet werden (i.d.R. von einem USB-Stick aus), ohne es zu installieren. So können dann auch verschiedene Varianten von Linux (= "Distributionen") im Vergleich vorab ausprobiert und dann entschieden werden, ob/ welche davon installiert werden soll.

Eine tolle Option sind hier auch sog. Multi-Boot-Sticks, die mit Tools wie Ventoy. Hier kann ein USB-Stick mit mehreren verschiedenen "Distributionen" bestückt und die dann nacheinander ausprobiert werden.

  • Dualboot = Linux und Windows können auch auf dem gleichen Gerät parallel installiert werden. Beim Start wird dann jeweils ausgewählt, welches System starten soll. Während Linux selbst zu installieren aber wirklich unerwartet einfach ist, hat diese Variante ein paar Tücken und ist etwas komplizierter zu installieren.
Als Antwort auf caos

@ThomasUnkelbach @caos @boris_pohler „unerwartet einfach“ hört sich gut an 😇 - für das Komplizierte wende ich mich an den, der mich da quasi reingeritten hat 😉 @stefanhanauska
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach @caos @boris_pohler Ich seh schon, ich werde konsequent zur Verantwortung gezogen für alles, was ich angestiftet habe 😉
Als Antwort auf Stefan Hanauska

@caos @stefanhanauska @ThomasUnkelbach @boris_pohler frag nicht… die Nistkästen sind nachmittags dran. Meine SuS haben sicher Verständnis, wenn ich mit Korrigieren nicht durchkomme 🫣😉
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach
Es gäbe die Variante, in einer virtuellen Maschine die Software laufen zu lassen, die es nicht für Linux gibt. Wenn diese VM keinen Internetzugang erhält, ist schon viel erreicht 😉
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach das kannst du bei den Standard-VM-Programmen (vmware fusion (😜 ), oracle virtualbox usw.) steuern
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach @fusion
Zu berücksichtigen wäre dabei, das dein PC dazu über entsprechende Resourcen verfügen sollte (CPU, RAM)
Dann jedoch ist "Win in VM" eine hervorragende Lösung, besser als Dual boot, weil man beide Systeme *gleichzeitig* nutzen kann, also auch direkt Daten zwischen ihnen austauschen etc.
Mache ich (gezwungenermaßen) so, seit ich auf Linux umgestiegen bin.
Als Antwort auf Icho Tolot

@ThomasUnkelbach @fusion @IchoTolot Danke für Deine Informationen, versuche gerade die notwendigen Schritte zu verstehen — und mir wurde in anderem Kontext mitgeteilt, dass z.B. meine Festplatte erneuert werden müsste. Wenn also eh ein neuer Rechner zusammenzustellen wäre, würde ich auf die entsprechenden Komponenten achten - lassen. Von jemandem, der weiß, was man tut 😉
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach @fusion
Die notwendigen Schritte: VBox installieren (ist einfach), dann unter Linux(!) ein Win11.iso heruntereladen, in VBox "neu" klicken, iso auswählen, der Rest geht dann automatisch.
Frag' aber gerne nach, wenn es unklare Details gibt.
Als Antwort auf Icho Tolot

@IchoTolot @ThomasUnkelbach @fusion
Ich würde Anfängern eher zu KVM/Qemu raten, da besser auf Linux abgestimmt und Ressourcen schonender (ein Windows unter kvm fühlt sich fast identisch an wie direkt auf dem System).
Tipp: Suche dir eine LUG (Linux User Group) oder besuche den #LinuxPresentationDay am besten in deiner Nähe oder bei einem Onlinetreffen. Und lasse dich bei der Einrichtung direkt unterstützen.
l-p-d.org/lugs
Als Antwort auf Ulfi

@fusion @IchoTolot @ThomasUnkelbach @ulfi da ich keinen Zeitdruck habe, werde ich mich da in Ruhe umschauen - Danke für die Hinweise! 🤓
Als Antwort auf Thessa

@ThomasUnkelbach @fusion
Festplatte erneuern: Du meinst vermutlich wegen "dual boot"? Für Linux als solches wäre das nicht nötig. Wenn Win damit läuft, läuft Linux damit besser 😏
Wenn du allerdings noch mit einer HDD unterwegs bist, dann würdest du *dir* mit einem Wechsel zu einer SSD einen Gefallen tun 😃
Als Antwort auf Icho Tolot

@IchoTolot @fusion @ThomasUnkelbach HDD — drum steht was Neues an, wir kamen drauf, weil nach jedem Update der „Schnellstart“ gesetzt ist und der macht bei mir alles langsamer. Mein EDV-Kollege frug daher nach meiner Festplatte und so kamen wir drauf, dass ich mir mit ner neuen Festplatte insgesamt was Gutes tun werde.
Als Antwort auf Thessa

@fusion @ThomasUnkelbach
Ja, würdest du definitiv, dein PC wird sich anschließend doppelt so schnell anfühlen 😎
Da Win-VMs mit der Zeit immer größer werden, auch wenn du nix installierst, solltest du bei der Auswahl der Größe der SSD nicht geizen, zahl' lieber ein paar Euros mehr und nimm 1TB.

BTW: die VM Lösung hat nebenbei auch den Vorteil, das du bei Bedarf dein Win einfach zB von einem PC auf ein Notebook und zurück kopieren kannst...

Als Antwort auf Thessa

@Thessa Ich glaube da steht zunächst ja die Frage im Raum: Was machst Du denn mit dem Rechner? Was sind die Programme, mit denen Du bisher arbeitest? Aber auch: was vermisst Du vielleicht unter Windows?

Für fast alke Anwendungen gibt es sehr gute freie Alternativen insbesondere mit Linux, für manche wenige Bereiche sieht es leider aber auch eher mau aus (mit der Aussage mache ich mir jetzt hier vermutlich nicht unbedingt Freunde ;-)

Als Antwort auf Thessa

@Thessa schau Dich gerne auch mal im Linux-Guides-Forum bzw. stelle da gerne Fragen. Ich bin Teil des Mod-Team und wir haben mit dem Forum das Ziel, das es mehr als andere Linux-Foren einstiegsfreundlich sein soll. u.a. hier wurde auch mal gesammelt: YouTube Kanäle und Webseiten/Foren die den Um-Einstieg in Linux erleichtern
#Linux @Linux Guides

flo hat dies geteilt.

Als Antwort auf caos

@caos Gibt es auch so eine Art Seminare, wo ich Befehle und den Umgang mit dem System lernen kann? Zum Beispiel habe ich inzwischen viel zu viele Partitionen. Da würde ich gerne aufräumen. Ich traue mich aber nicht daran
@caos
Als Antwort auf Ulfi

@ulfi @caos Gute Idee! Wo finde ich denn zuverlässige und aktuelle Infos? Was ich finde, scheint alles veraltet zu sein...
Als Antwort auf Yewa, das Freudenquietsch ☑️

@Yewa @caos
Hatte ich oben schon gepostet
l-p-d.org/lugs
Bzw.
linux-events.org/SL_LUGs

Wir haben jeden Freitag ab 20:00 Uhr online treffen im BBB, bei dem man sich ein paar Fragen beantworten und auch Desktops live vorführen lassen kann:
lug-vs.org//lugvswiki/index.ph…

@thweyrich

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Ulfi

@Yewa @caos @ulfi vielen Dank für die Einladung, so interessant das alles gerade klingt und neugierig macht, nimmt der Alltag (Schule, Kind) doch auch etwas Zeit ein und ich schaffe es schon kaum noch donnerstags zum #moodlemeeting 🙄
Aber es ist wirklich schön zu sehen, dass da ein hilfsbereites Netzwerk besteht 🙏🏻🥂
Als Antwort auf Thessa

Ich benutze Linux auf dem großen Arbeitsplatzrechner und 3 Laptops ( das ist Arbeit und Privat). Familie benutzt auch Linux auf dem Arbeitsplatz.
Mit dem melden wollte ich nur zum Ausdruck bringen, ich bin in deiner "Bubble" und benutze Linux und könnte dir helfen 😀
Als Antwort auf Thessa

Hast du als Musikerin Hardware, für die du evtl. Treiber für Linux brauchst (Midi, Sequenzer etc.) oder Software, die nicht auf Linux läuft (Opera, Finale, MuseScore oder so etwas)? Office etc. sind imho kein Problem.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Norbert Forster

@fusion Finale ist zwingend — auch wenn es dafür ab diesem Jahr keine Updates gibt, aber hier auf eine neue Software zu wechseln tut mir wahrscheinlich noch mehr weh, als Word zu verlassen.

Finale und Word brauche ich einfach und bitte im Schlaf zu bedienen, weil ich weiß, was wo ist.

Hardware gibt es nichts.

Als Antwort auf Thessa

@fusion Nur falls du dir diese Frage stellst: Word läuft nur in alten Versionen mit Wine unter #Linux. Auch mit #Crossover ist mir das in letzten Tests nicht gelungen. Wenn LibreOffice, OpenOffice oder so dir nicht gefallen, bleibt nur Word im Browser zu nutzen.
Als Antwort auf Liane M. Dubowy

@fusion @lianedubowy Open Office habe ich noch nicht ausprobiert, das wird erst mal getestet — und vielleicht kann ich mir dort ja in angemessener Zeit einen neuen, guten Fingersatz draufschaffen 🤓
Als Antwort auf Thessa

@fusion @lianedubowy

Ich glaube, dass sich LibreOffice gut anpassen lässt was Shortcuts angeht.
Nimm nicht OpenOffice, das wird nicht mehr wirklich weiterentwickelt

Als Antwort auf Markus

@Markus @Norbert Forster @Liane M. Dubowy [@38c3] @Thessa #LibreOffice ist schon sehr gut, aber ähnlicher zu dem (derzeitigen) MS Office (und auch bessere Kompatibilität) sind m.W. OnlyOffice oder auch FreeOffice .
Beides gibt es sowohl für #Linux als auch für #Windows und #Mac .
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Thessa

@fusion Wenn du besonders viel Worddateien mit Formatierungen hast, auf die es ankommt, kannst du auch Softmaker Office ausprobieren. Die rühmen sich, besonders gut mit MS-Formaten zurechtzukommen. Das gibt's als Freeoffice auch kostenlos, ich vermute in einer älteren oder abgespeckten Fassung.
Als Antwort auf Norbert Forster

@fusion
Also Opera (der Webbrowser) läuft auch auf Linux und MuseScore so weit ich weiß auch. Ansonsten fürs Notensetzen Lilypond, Rosegarden usw.
Als DAW habe ich mal mit Bitwig gespielt.
Hardware wie USB- Audio oder USB-Midi sind gar kein Problem dank Class Drivers im Kernel.
@thweyrich
Als Antwort auf Rainer König

@fusion @kinghaunst mimimi… ich weiß, es mag kindisch klingen, aber nach 25 Jahren Finale verwenden, widerstrebt es mir zutiefst, das Programm zu wechseln 😂
Als Antwort auf Thessa

@fusion

Ja, ich verstehe Dich sehr gut. Warum etwas ändern was gut funktioniert?

Allerdings muss ich gestehen dass ich trotz meines hohen Alters bis gestern nichts von Finale gehört habe. Also mal gegoogelt und siehe da "Notensatz".

Also, das geht definitiv auch unter Linux.

Meine Frage wäre, wie groß Deine Anfroderungen sind? Partituren? Oder einfache Klavier-Noten oder Gitarre oder was auch immer.

Als Antwort auf Rainer König

@fusion @kinghaunst Finale für den Schulgebrauch, kleine Partituren, Leadsheets, Notenbeispiele, die dann als Grafik exportiert in Arbeitsblättern landen.
Alles kein Hexenwerk, das kann wahrscheinlich jedes Notensatzprogramm.
Nur kenne ich bei „meinem“ nunmal auch die abgefahreneren Werkzeug, wenn ich eine Note unsichtbar machen möchte o.ä. - und da fehlt mir schon die Lust, herauszufinden, welches Programm wie auch kann.
Abwarten. Erstmal Linux-Welt blicken 😎
Als Antwort auf Thessa

@fusion

Wenn Du Hilfe brauchst sag Bescheid. Ich mache seit diesem Jahrtausend eigentlich nur noch Linux, sowohl daheim als auch im Beruf.

Noch ein Beispiel mit Lilypond, diesemal Bass. Habe mir mal ein Heftchen gebastelt mit Anfänger-Riffs und sogar die Einstellungen für meinen damaligen Amp notieret.

Als Antwort auf Rainer König

@fusion

Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter:
linux-community.de/ausgaben/li…

Ansonsten hänge ich einfach mal einen Screenshot an von einem Stück, das ich mit Lilypond gesetzt habe. Basic Level für einen Hobby-Klimperer, aber es zeigt vielleicht was geht.

Als Antwort auf Frank Zimper 🕯️🐘

@fzimper Weiter unten stellt sich die Frage tatsächlich neu 👍 , weil Thessa Finale verwendet, das nicht mehr vertrieben wird:
store.makemusic.com/Store/defa…
Als Antwort auf Thessa

Videos und Erläuterungen gibt es mit Hilfe der Suchmaschine deiner Wahl im Internet viele zu finden. Ich denke aber, du willst es mal sehen und "fühlen" . Stimmts ?
Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

@Andreas vom Zwenkauer See @Thessa um sich (v.a. optisch) ein paar Eindrücke zu verschaffen, gibt es u.a. #DistroSea "Der Service erlaubt es, viele GNU/Linux-Distributionen im Web-Browser auszuprobieren"
Ist allerdings auch ein ziemlicher Overkill (weil es so viele gibt - zum Einstieg z.B. mal Mint, Ubuntu, Zorin anschauen) und ein wesentlicher Vorteil von Linux wird da nicht deutlich: #Linux wird i.d.R. wesentlich schneller als #Windows laufen, da es sehr viel ressourcenschonender programmiert ist.

flo hat dies geteilt.

Als Antwort auf caos

@caos @andreas nach Overkill fühlt es sich jetzt schon etwas an 😂 Ahnte ja nicht, was mein Tröt hier lostreten würde.
Eins nach dem anderen…
Als Antwort auf caos

der Vorschlag von @caos ist gut, sich die optische Erscheinung der hunterten Distrooptionen vorab mal anzuschaeun. In meinem nahen Umfeld, wo ich immer mal wieder Hilfeleistung für Linuxumsteiger:innen anbiete, kamen viele Leute in den letzten Jahren mit #Zorin sehr gut klar. Da gab es selten Schwierigkeiten; man war eher positiv überrascht, wie schnell der selbe Rechner plötzlich das System startete und eben quasi alles zügiger lief.

Gerade auch die Freiheit, endlich ohne das unter Windows immer präsente Pseudonerdthema Antivirenprogramme auszukomnen, ist m.M.n. schon ein riesiger Gewinn (Freiheit, aber auch Zeit).

Wenn aber #Finale Voraussetzung ist, dann würde ich das dringend vorab mal auf einem installierten System testen, denn der Umweg über wine ist eben einfache eine Krücke (kann gut gehen, muss aber nicht).
vielleicht mal hier ins Fedi fragen, ob es Nutzer:innen gibt, die Finale mit Wine laufen haben. ich tagge mal @*_jayrope @Andreas vom Zwenkauer See @Thessa

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Thessa
@fusion @mschfr der Plan war, noch schnell die aktuelle Vollversion zu besorgen - läuft die? Erfahrungswerte?
Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Thessa
@fusion @mschfr Danke für diesen sehr konkreten Vorschlag! Wird gemacht! ✅😎
Als Antwort auf Thessa

bin seit über 15 Jahren auf Linux only. Beim Umstieg ging es mir aber wie Dir und so bin ich das vorsichtig angegangen. Soweit noch nicht gemacht erst mal unter Windows auf Firefox, Thunderbird und LibreOffice wechseln. Wenn's für den Dienst eilig ist mit gewohnter Software arbeiten, und wann immer möglich die neue verwenden um dort produktiv zu werden. Wenn Du das Gefühl hast die Produktivität ist auch mit LibreOffice ok, dann kannst Du auch das OS wechseln, ggf. mit Dual-Boot.
Als Antwort auf Andreas Grupp

@angry pragmatische Vorgehensweise, guter Plan.
Thunderbird und Firefox schon ewig, mit LibreOffice wurde ich noch nicht warm, habe es aber auch nur hier und da verwendet, wenn notwendig (z.B. damit die Gerechte Verteilung in Moodle die Tabelle akzeptiert).
Muss mich da mal konsequenter dranmachen, aber am Schreibtisch muss es halt meistens schnell gehen 🙄
Als Antwort auf Thessa

genau so! Wenn Du auf Linux umsteigst, mit den Anwendungen aber nicht für Deinen Job produktiv sein kannst, dann ist das kontraproduktiv. Beim Umstieg evtl. auch erst mal mit Dual-Boot arbeiten. Später reicht ggf. ein Windows unter VirtualBox für absolut hartnäckiges Zeug von außen - z.B. komische XLSX-Dateien von "innovativen" Behörden. Keinen Ausflug zu OnlyOffice (mit russischen Wurzeln) machen sondern konsequent auf FLOSS-Software umschwenken.
Als Antwort auf Andreas Grupp

Kleiner Tipp zu Dualboot: Baue eine zweite Festplatte ein und installiere auf der Linux, ansonsten kann es schwer lösbare Probleme beim Rechnerstart nach Windows-Updates geben. Wenn du die richtige Distribution nimmst (bspw. Linux Mint) bindet diese deine Windows-Platte ein und du musst nur die Startreihenfolge der Festplatten ändern.

edit: Typo

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Patrick

@kirtap @angry
Ich würde von dual boot abraten:
1. aufwendig bzw. Fehleranfällig beim einrichten
2. zieht man damit nicht richtig um
3. ist ein harter schritt meist viel effizienter
4. wenn dann noch nötig, die restlichen Windowa Programme unter Eine/Lutris oder notfalls eine Windows VM
Bei 4. würde ich empfehlen sich direkt durch einen Linux erfahrenen oder eine LUG unterstützen zu lassen.
Als Antwort auf Ulfi

@ulfi @angry @kirtap aktuell möchte ich einfach erst einmal verstehen, was Linux ist und welche Optionen es gibt und im Alltag schon einmal die Alternativprogramme einsetzen (LibreOffice uä), die unter Linux mein neuer Alltag wären, damit der Übergang weniger holpert.
Parallel muss ich schauen, mit welchem Set-up ich ggf Programme zum Laufen bekomme, die es unter Linux so nicht tun.
Alles aber in langsamem Lerntempo - man hat ja noch was anderes zu tun 😇
Als Antwort auf Thessa

Das hört sich doch nach einem für dich klugen Plan an. Ich bin auch noch nicht vollständig umgestiegen, u.a. da wir an der Schule Software nutzen, die unter Linux nicht läuft (bitte jetzt keine Tipps von anderen dazu, ich habe Wine, VM usw. schon durch, irgendwas lief immer nicht oder passte bisher nicht in meinen Workflow).
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Thessa

Ich bin selbst vor ca. einem Jahr umgestiegen. Ich selbst nutze popOS weil es gut mit meiner NVIDIA Grafikkarte kooperiert und Videobearbeitung gut klappt. Eine Freundin, die eher Bürosachen macht steigt gerade auf Mint um. Linux ist nicht mehr so gruselig wie früher. Man muss nur die richtige Distro für sich finden. Viel Erfolg!
Als Antwort auf Thessa

Es haben schon zwei Technikunfähige in meinem Umfeld geschafft auf Mint umzusteigen. Wenn man dir helfen kann, sag Bescheid. Das bekommst du hin 🙃
Als Antwort auf Thessa

@Thessa @Kate Hildenbrand (DE) gibt aber auch Distros, die eben richtig schick aussehen und gerade nicht so gruselig wie Windows. Z.B. ist #elementaryOS bemüht, sich dem cleanen UI von MacOS anzunähern. Das alles ist natürlich immer etwas Geschmackssache, aber solche optischen Argumente sind es oft, die Menschen bei einem Betriebssyystem wichtig sind. Als Designer kann ich das auch sehr gut verstehen, selbst wenn mir persönlich die praktischen inhaltlichen Argumente wichtiger sind. Design hat aber eben nicht zuletzt auch viel mit durchdachter Funktionalität zu tun.
Als Antwort auf wolf

@wolf Das verstehe ich gut. Hänge genau deshalb an popOS. Hatte nobara probiert, aber das war mir zu "rund" oder so. Da muss man ein bisschen probieren. Mit "gruselig" hatte ich mich eigentlich auf Installieren und Nutzen bezogen, nicht auf Grafik.
@wolf
Als Antwort auf wolf

@wolf
Wichtig finde ich in diesem Fall aucht auf "umsteiderfreundliche" Distributionen zu achten.

Dafür empfehlen sich insbesondere Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop, weil der Windows recht ähnlich ist (nur sehr viel moderner designt), oder Zorin, und weitere.

DistroSea finde ich auch klasse, die schiere Masse an Distros und jeweiligen Versionen kann aber auch verwirren und überfordern.

@thweyrich @rootsandcalluses

Als Antwort auf flo

@fasnix @wolf Ja, finde ich auch wichtig. Ich hatten mit Mint Probleme, weil es meine Grafikkarte nicht mochte. PopOS lief einfach. Einfach nicht abschrecken lassen, wenn die erste Fistro noch nicht die richtige ist.
@wolf @flo
Als Antwort auf Kate Hildenbrand (DE)

@rootsandcalluses
Ah, interessant.
Ja, manche Distros haben halt ihre Zicken, aber die sollten nicht allzu gravierend sein.

(Bei mir laufen verschiedene Distros auf verschiedener gebrauchter Hardware, sowie auf einem alten iMac ;)

@wolf @thweyrich

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Andreas

@stg_verwaltung
Ich bin seit 25 Jahren Linuxuser und außerdem ebenfalls Musiker.

Anki: Läuft nativ unter Linux, einfach über die Paketverwaltung installieren, wo ist das Problem?
Office: Bin komplett auf Libreoffice umgestiegen, aber schon vor sehr langer Zeit.
Notensatz: Für kleine Sachen für den Musikunterricht nehme ich Musescore, für größere Sachen habe ich Sibelius auf einem Windows-Rechner laufen.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Thessa

@stg_verwaltung Danke für Deine Nachricht - ich würde sagen, Du bist dann genau die richtige Person, weil Du in beiden Welten unterwegs bist 🤓
Und vielleicht bekommst Du auf diesem Wege ja noch raus, wie Du Anki (wasauchimmerdasist) auf Linux zum laufen bekommst.

Anscheinend verträgt sich mein Notationsprogramm (Finale) nicht mit Linux. Vielleicht muss ich es anders rum machen: auf meinem alten Laptop Microsoft laufen lassen, nicht ins Internet gehen, dort nur meine Finale-Dateien bearbeiten.

Als Antwort auf Thessa

Ohne neu und reinfuchsen geht wohl nur surfen und ein bischen Office.
Mein Argument ist nicht erst im Alter umsteigen + genervt sein zu müssen und viele Menschen zu haben die mir später helfen.
Ein möglicher Anfang:
m.youtube.com/@gewechselteraus…
Als Antwort auf northernmosthamburg

@lowfluencer jetzt komme ich mir alt vor… 😉
Danke für diesen Gedankengang, der kam mir so noch nicht.
Als Antwort auf Thessa

Ich weiß, wie du dich fühlst. Ging mir vor Jahren ähnlich. Dann wurde mir Windows mit seinen vielen, sehr umständlichen Updates auf die Nerven (neben anderem). Da muss jede App einzeln behandelt werden 🤦‍♂️
Unter Linux aktualisiere ich alles mit einem Klick - und die Updates sorgen nicht für Bluescreens, weil bspw der Druckertreiber nicht getestet wurde oder so ein Unfug.

Ich arbeite jetzt seit Jahren nur noch unter Linux und das in einer Microsoft Arbeitsumgebung (Schule). Klappt einwandfrei. 👍

Wenn du die "Qualität" der Microsoft Produkte mit der Qualität! der FOSS Apps vergleichst, gewinnt FOSS aus meiner Erfahrung heraus. Vor allem bei alltäglichem.

flo hat dies geteilt.

Als Antwort auf Stefan 'lerothas' D.

@lerothas das hört sich gut an, weil ebenfalls in einer Microsoft-Umgebung (Schule).
Bis auf „im Hintergrund ladende Updates, die alles verlangsamen“ war ich offensichtlich bislang nicht genervt genug von Microsoft, bei mir lief eigentlich alles soweit (toitoitoi).
Dann schaue ich mich mal weiter um — und bekomme raus, was FOSS ist 🫣
Als Antwort auf Thessa

@lerothas
In der Schule vermisse ich tatsächlich am meisten eine komfortable *drahtlose* Projektionsmöglichkeit (spiegeln meines Bildschirms an die Wand) aber vielleicht kennt auch jemand schon eine Lösung.
Als Antwort auf Thessa

@Thessa @Stefan 'lerothas' D. :v_gay2:

bekomme raus, was FOSS ist


FOSS=Free Open Source Siftware
siehe auch:
FLOSS= Free Libre Open Source Software

de.m.wikipedia.org/wiki/Free/L…

Als Antwort auf Thessa

Ich habe mich irgendwann getraut: Den Umstieg habe ich bewusst „komplett“ vollzogen, ohne Dual Boot oder ähnliches. Mittlerweile läuft auf allen Geräten #LinuxMint - damit bin ich hochzufrieden.

Ich bin Lehrkraft, Musiker und spiele manchmal Games. Ich kann all das vollständig und ohne jedes Gefrickel erledigen.

Ein paar Programme, die ich nutze, sind:

#LibreOffice #Ardour #Lutris #KeepassXC #Thunderbird #Firefox

Ein paar Anleitungen zu Linux Mint findest Du bei @_DigitalWriter_

Herbert Hertramph hat dies geteilt.

Als Antwort auf Dom

@_DigitalWriter_ Musik: Bei Ardour war ich z.B. entzückt, dass mein Scarlett-Interface ohne Probleme direkt erkannt wurde, obwohl der Hersteller Linux nicht in der Kompatibel-Liste aufführt. Ich konnte wirklich einfach drauflos aufnehmen. 😎

Schule: Mehr als ein komplettes Schuljahr später kann ich sagen: mir fehlt nichts und ich habe es nie bereut.

Games: Noch komfortabler als mit zwei Klicks zu installieren und zu spielen geht nicht.

Als Antwort auf Dom

@_DigitalWriter_ @dom Danke für Deine ausführliche Antwort — Herbert zu fragen, hatte ich auch im Hinterkopf, allerdings habe ich nach der Flut von Antworten erstmal genug Hausaufgaben zu erledigen. 😳
Als Antwort auf Dom

@Dom @Herbert Hertramph @Thessa Es gibt ja auch so "Spezial"-Distributionen z.B. auch für Musikproduktion usw. Da ist dann einiges an Software für die jeweiligen Zwecke schon vorinstalliert.
Gerade fällt mir nur #Ubuntu Studio ein: ubuntustudio.org/
Da unter "Features" gibt es einen ganz guten Einblick, was es so unter Linux an Software gibt.

für gnulinux.ch hat v.a. Daniel Schär einiges über Musik-Anwendungen für #Linux geschrieben: gnulinux.ch/artikelindex?searc…
u.a. über #MuseScore #Audacity #ChordLooper #Ardour #LilyPond #Nootka u.v.m.
oder auch über #StudioOne : gnulinux.ch/studio-one-6-5-jet…

Als Antwort auf Dom

@dom @_DigitalWriter_
Kann das als Nicht-Nerd voll bestätigen:
#LinuxUbuntu ist fein, mir fehlt nichts, hatte keinerlei Anwendungs- oder Anpassungsschwierigkeiten...
Bin seltener genervt als bei MS früher 😃 .
#OS #Linux #QuitMS #LibreOffice 💚
Als Antwort auf Thessa

@dom @_DigitalWriter_
Dem Kind wurde beim Kauf des Gebraucht-Laptops auch von Linux abgeraten, wenn es keine Kenntnisse hätte ...
Ich meine heute: Das Gegenteil ist richtig.
Der einzige Haken war, einen geeigneten Druckertreiber/Drucker zu finden. Das scheint öfter ein Problem zu sein. Hatte sich nach Druckertausch erledigt.
Und nicht zu vergessen: Hilfsbereite Menschen im #Fediverse, wenn Du ein Problem hast! #FediHelp 😊
Als Antwort auf Sunny2 | 🖤🕯#Natenom🚴🏻🐘

@_DigitalWriter_ @XR_Nuernberg_sunny2 @dom ja, die Hilfsbereitschaft ist Sicht- und spürbar 🙏🏻
Druckertreiber kommt auf die Checkliste — und online Banking…
Aber jetzt muss ich Linux-Überlegungen erst einmal pausieren, der Tag hat nur 24 h und das Hirn ist arbeitstechnisch grad etwas am Anschlag.

Immer schön eins nach dem anderen 🤓

Als Antwort auf Andreas

@Andreas

über die Paketverwaltung installieren, wo ist das Problem?


Genau da ist bei Neueinsteiger:innen oft das Problem. Sie kennen das erst mal nerdig abschreckend wirkende Prinzip "Paketverwaltung" eben nicht von den komerziellen Betriebssystemen. Das installieren von Software ist einer der essentiellen Unterschiede für Umsteiger:innen.

Wenn man das mal begriffen hat (auch wenn es eigentlich einfach ist, es widerspricht teilweise dem von Windows etablierten Prinzip, alles über die UI zu verwalten), weiß man es zu schätzen und es spart viel Zeit weil es am Ende eben doch viel einfacher ist, ein System up to date zu halten. Wenn man das aber nicht kennt, dann schreckt das erst mal ab, plötzlich das bisher unbekannte Terminal zu nutzen.Das ist eine Hemmschwelle, die nicht alle überwinden (wollen).
@StG Verwaltung | BW @Thessa

Als Antwort auf wolf

@wolf @andreasgoebel @stg_verwaltung
Paketverwaltung geht doch bei allen (Einsteiger-geeigneten) Distributionen ohne Terminal und mit GUI?
Und das ist (so oder so) doch extrem viel komfortabler zu bedienen als bei Win? (Deshalb haben ja Leute für Windows winget, Chocolatey und was sonst noch erfunden – fürs Terminal! 🙂 )
Als Antwort auf wolf

@wolf @Andreas @Thessa @StG Verwaltung | BW

"Sie kenn des erst mal nerdig abschreckend wirkende Prinzip "Paketverwaltung" eben nicht"

... ich finde im Gegenteil: die Programme, die unter Linux (direkt) verfügbar sind, sind doch viel einfacher zu installieren, als unter Windows. Finde es an der Stelle gar nicht nerdig, weil es ja (in den empfohlenen Distributionen) mit der Anwendungsverwaltung einen Software-Store gibt, in dem man einfach stöbern kann (oder meinst Du was anderes?)

Hier unter #LinuxMint zum Beispiel für #Anki : einfach in die Suche eingeben und auf installieren klicken.

Als Antwort auf Thessa

Viele FOSS Optionen laufen unter Windows, sprich du kannst diese, wie z.B. open office installieren und auf windows testen.
LINUX über live-USB, hier eine "Standard" Version:
cdimage.ubuntu.com/kubuntu/rel…
Du kannst LINUX parallel installieren, sprich du behälst windows für spezifische Programme und kannst den Rest, vor allem Internet über LINUX machen.
Einmal umgestellt wirst du dich nie wieder auf neue Programversionen umstellen müssen, FOSS macht das praktisch nicht.
Laptop/Computer?

wolf hat dies geteilt.

Als Antwort auf Andreas

@andreasgoebel @stg_verwaltung

Hier isses sehr ähnlich: Wir (Lehrer und Instrumentallehrer / Dirigent / Arrangeur) nutzen Linux-Rechner für alles - außer größeren Arrangements. Da gibt's noch einen Windows-Rechner wegen Sibelius. Sonst hat Windows keine Aufgaben hier.

Sibelius plant auch nicht, eine Linux-Version herauszubringen. Vor einigen Jahren hatte ich da angefragt.

Als Antwort auf Thessa

ich habe mich "damals" mit einem Dual-Boot-PC umgewöhnt.
Zuerst Linux optional, dann nach ein paar Monaten als default. Windows hatte ich da noch als "Plan B" zusätzlich auf dem Rechner. Ich habe mir dann eine Text-Datei in den (Windows-) Autostart gelegt, in der ich mir notiert habe, aus welchem konkreten Grund ich gerade auf Windows zurück gegriffen habe. Im Laufe der Zeit wurde das dann natürlich schnell weniger. 🥰

So hatte ich immer die Wahl und war nie völlig aufgeschmissen. Kann ich nur wärmstens empfehlen.

Als Antwort auf Thessa

Informationen gibt es sehr viele im Netz, z.B. bei @gnulinux.
Wie hier bereits genannt, gibt es oft die Möglichkeit, per Live-Distribution von einem Stick zu starten, um ein Gefühl für die Oberfläche zu bekommen.
Dabei ist dann noch die Desktop-Umgebung wichtig, da es dort auch wieder viele Möglichkeiten gibt.
Als Beispiel ein Artikel dazu:
gnulinux.ch/spieglein-spieglei…
Als Antwort auf o/1MS\o ⌨️🐧 | #WirSindNatenom

Noch ein Nachtrag: Habe gerade gesehen, dass es bei @gnulinux eine aktuelle Serie zum Umsteigen von Windows zu Linux gibt, welche Dir womöglich einen guten Einstieg in die Linux-Welt geben kann.

gnulinux.ch/zum-wochenende-von…

teilten dies erneut

Als Antwort auf Thessa

Das freut uns zu hören! Gerne darfst du dich bei Fragen in unserer Help-Gruppe melden, da befinden sich sehr viele hilfsbereite Leute. Den Zugangslink findest du auf der Webseite. Ansonsten stehen wir auch auf allen anderen Plattformen wie auch hier zur Verfügung, jedoch aus Kapazitätsgründen nicht zur Hilfestellung.

Viel Freude im Linux-Universum und willkommen in der GNU/Linux.ch Community😊
/Joël

Danke @db_geek fürs weiterempfehlen!

Als Antwort auf GNU/Linux.ch

@db_geek @gnulinux vielen Dank für die Nachricht und das Willkommen - da komm‘ ich ja glatt in Zugzwang, sofort zu Linux zu wechseln, bei soviel Willkommen und Hilfsangeboten. ☺️
So geht das über einen Wechsel nachdenken natürlich besser, wenn man nicht das Gefühl hat, alleine auf weiter Flur zu sein 🙏🏻
Als Antwort auf Thessa

schau doch mal bei mir im YouTube Kanal vorbei, dort findest du eine Playlist für Einsteiger:innen: youtube.com/playlist?list=PLJl…

caos hat dies geteilt.

Als Antwort auf Lioh

@Lioh gerade passend zu meiner Tasse Kaffee und bevor ich Mastodon ausschalte (man muss ja doch auch noch was anderes machen, als Linux-Beiträge zu beantworten 😂)
Dankeschön 🎦
@Lioh
Als Antwort auf Thessa

Ja. Hier. Ich verwende ausschließlich Linux auf meinem Arbeitsrechner. Debian 12 mit Gnome als Desktop.
Als Antwort auf Thessa

Ich muss mich beruflich mit Windows rumärgern, aber privat nur noch #Linux.
Als Antwort auf Thessa

youtube.com/watch?v=94JSaHO8ML…
Als Antwort auf SigmundFreudsBartender

also besonders Menschen, die meist nur einen Browser und eine Officesuite benötigen. Das sind ziemlich viele.
Als Antwort auf Thessa

Ich hab vor kurzem meine Musikproduktion auf Linux umgestellt. Erst dachte ich, ich kann mittels Hilfsprogrammen das meiste meiner Wi dows-Software weiternutzen. Das ging irgendwie, aber hat doch zu Problemen geführt. Mittlerweile habe ich meine Arbeitsweise und die Werkzeuge auf links gedreht und bin sehr zufrieden. Hat gedauert, war anstrengend, aber ich hab was gelernt und jetzt bin ich durch damit und wieder so produktiv wie vorher. Es ist halt ne Umgewöhnung.
Als Antwort auf flo

@fasnix Reaper, das läuft unter Win und Linux. Aber die meisten Win-Plugins (von Analog Obsession, Tokyo Dawn Labs, ...) hab ich durch welche von AudioThing, Tukan und Airwindows ersetzt.
@thweyrich
Unbekannter Ursprungsbeitrag

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tewe
@danielneumann
@andreasgoebel
Nutzt du ein midi Keyboard zum Einspielen in Musescore?
Damit könnte ich vielleicht hier im Haushalt einen neuen Test mit musescore veranlassen...
Als Antwort auf Thessa

nutze seit über 10 Jahren schon Linux, hatte erst einmal ein echtes Problem.
Als Antwort auf Thessa

Moin, ich hab Linux vor 8 Jahren installiert und bin dabei geblieben bis heute. Die wichtigsten Programme und Funktionen sind bereits vorhanden. Für alles was vermisst wird, gibt's eine riesige Softwarebibliothek, wo es Softwarepakete für alle erdenklichen Aufgaben gibt.

Linux ist sehr zuverlässig, Updates können während der Arbeit gemacht werden. Die Sicherung der eigenen Daten beschränkt sich auf einen Ordner, in dem wirklich ALLES enthalten ist.

Viel Erfolg und Spaß am Linux👍🏻.

Als Antwort auf der_Drechsler

@der_Drechsler Danke. Nach anfänglicher Überwältigung (hatte noch nie soviele Reaktionen auf einen Tröt 😂) und steiler Lernkurve (Abkürzungen…) mach ich jetzt eins nach dem anderen 🤓
Als Antwort auf Thessa

@Thessa die unschuldige Frage, ob wohl hier im Fedi Leute Linux nutzen, öffnet natürlich die Büchse der Pandora. Ich denke sie wurde jedenfalls klar beantwortet ;-)
Als Antwort auf wolf

@wolf ja, das liegt wohl auch an der Geisteshaltung, die Mastodon zugrunde liegt — and I‘m here to stay 😇
@wolf
Als Antwort auf Thessa

@Thessa mit "Mastodon" hat das nichts zu tun. Sorry das Statement konnte ich mir als langjähriger Fedizen bewusst hier, mit anderer Software, aktuell Friendica nicht verkneifen ;-)
Als Antwort auf Thessa

@der_Drechsler
Oh ja, diese steile Lernkurve hatte ich hier auch! 📈

Nachmittags fragt dann zufällig ein Freund beim Kaffee, ob er auf Linux umsteigen soll. Da hab ich dann mein gesamtes neues Wissen angebracht. Der hat mich vielleicht angeschaut…! (Dabei hatte er doch eigentlich den Mann gefragt ;) 🤣🤭😎

Danke allen Beteiligen!

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Thessa
@wolfmond das meiste auf meinem Rechner sind die Standardsachen, nur mein Notationsprogramm Finale würde ich wirklich gerne beibehalten - da kamen heute Nachmittag auch schon einige Vorschläge wie das auch im worst case zu realisieren wäre.
Habe bis Oktober ja noch ein bisschen Zeit - was glaube ich auch gut ist, wenn ich mir die Vielzahl an Reaktionen und Möglichkeiten anschaue, inklusive neuer Hardware (ist alt).
Danke fürs Mitdenken! 🤓
Als Antwort auf tewe

@tewe @danielneumann @makeratschool
MuseScore kann keine mehrstimmingen rhythmischen Eingaben verarbeiten.

Du kannst also z.B. über MIDI eine Note eingeben und über das normale Keyboard die Länge der Note, aber du kannst nicht "richtig" spielen.

Sibelius hat da eine sehr gute Heuristik, du kannst ein einfaches Klavierstück mit rechter+linker Hand spielen, Sibelius macht lesbare Noten draus. Davon ist Musescore weit entfernt.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

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Thessa
@wolfmond ich kenne MuseScore - nach 25 Jahren Finale fühle ich mich dort nur sowas von zuhause, dass ich bei anderen Programmen „fremdel“ und meine Werkzeuge (genervt) suche.
Trotzdem: Danke!
Als Antwort auf Thessa

Ich habe mir Ende Oktober auf einen Mini-PC Linux Mint aufgespielt. Komme von MacOS. Für den Einstieg und im Alltag hilft mir die Serie von @_DigitalWriter_ zu Linux Mint: digital-cleaning.de/index.php/…
Bin bisher sehr zufrieden mit Linux Mint und vermisse außer der nahtlosen Verzahnung mit dem iPhone nix. Aber damit kann ich leben. 😇
Gerade mache ich einen Rechner mit Linux Mint für meine Eltern (73 und 77) fertig, damit sie von Windows wegkommen.
Als Antwort auf Tom

@_DigitalWriter_ @felis da hier auch iPhones und iPads im Haushalt sind — was ist dein Weg zwischen den Welten?
Schaufele bislang alles, was von iPad zum PC soll (Drucken etc) in eine Dropbox. Mein Kollege meinte daher schon, ich soll mir doch lieber einen Mac hinstellen 🤷🏻‍♀️
Als Antwort auf Thessa

Ich habe bei Hetzner eine Nextcloud für 5 € pro Monat: hetzner.com/de/storage/storage…
Diese ersetzt iCloud, Adressbuch, Kalender, Notizen und Erinnerungen von Apple. Auf den mobilen Geräten kann ich trotzdem die nativen Apps für Adressbuch, Kalender und Erinnerungen verwenden. In der Dateien App ist die Nextcloud eingebunden. Fotos lade ich über die Nextcloud App zur Nextcloud hoch bzw. nutze ich Ente. Alle oben genannten Sachen lassen sich problemlos mit Linux Mint verbinden
Als Antwort auf Thessa

Auf dem Rechner mit Linux Mint habe ich als Messenger Signal installiert, da iMessage nicht geht.
Lesezeichen halte ich ebenfalls über die Nextcloud synchron allerdings über einen Zwischenschritt über Floccus: floccus.org
Hier noch mal ein Link zu Ente, was so etwas wie die Fotos App von iOS ist: ente.io
Als Antwort auf Thessa

Meine Leseliste halte ich ebenfalls über die Nextcloud synchron, da ich Sachen zum Lesen nun als Lesezeichen in einem speziellen Ordner „Leseliste“ abspeichere. Über die Nextcloud konnte ich diesen Ordner als RSS Feed freigeben, sodass ich meine Leseliste nun über einen Feedreader lesen kann.

Von MacOS bin ich weg, da mein 11 Jahre alter Mac zwar hardwaremäßig für mich ausreichend ist, ich aber keine Software bzw. Software-Updates mehr bekomme.

Als Antwort auf Thessa

Letztendlich ließ sich Linux Mint einfacher installieren als gedacht und die Bedienung ist auch einfacher als ich es mir vorstellte.
Was ich sehr schätze ist das aufgeräumte, nicht überfrachtete, minimalistisch anmutende Erscheinungsbild.
Bisher kann ich Linux Mint nur empfehlen.
Als Antwort auf Thessa

@Thessa @Tom @Herbert Hertramph ich habe keine Erfahrung mit iOS/Mac, aber ein tolles Tool zum Austausch zwischen verschiedenen Systemen (nicht nur Dateiaustausch übers Heimnetz, bei Bedarf auch Zwischenablage teilen, Benachrichtigungen u.v.m.) ist KDE-Connect.
Zwischen #Windows #Android und #Linux klappt der Austausch damit super. Es gibt #KDEConnect aber auch für #iOS und #Mac .
Kann allerdings sein, dass es da Einschränkungen gibt, bspw. bei Benachrichtigungen (s. The Official Repository of KDE Connect iOS/macOS: Known Behavior and Problems)
Als Antwort auf Thessa

Vielen Dank @ulfi und @caos für euren Hinweis auf KDE Connect. 🙂👍
Davon hatte ich bisher noch nicht gehört und schaue es mir mal an, um mein Wissen zu erweitern.
Als Antwort auf Thessa

Hab gerade das gesehen: rheinneckar.social/@hdvalentin…

Aber an sich ist Linux viel installieren und geht, von Druckertreiber bis Libre Office alles dabei. Den Scannertreiber muss ich immer manuell runterladen. Es gibt sowas wie nen Appstore zum Nachinstallieren. Mint ist wohl immer noch das einfachste.

Als Antwort auf Monika

@GreenSkyOverMe Mint fiel in den letzten 18 Stunden schon öfter, habe einen Kollegen, der sowohl zuhause auf dem PC als auch auf dem Dienst-iPad Mint Linux laufen hat. Das werde ich mir also wohl als erstes aus der Nähe anschauen.
Danke fürs Mitdenken!
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Kate Hildenbrand (DE)
@ulfi @fasnix @wolf Ich persoenlich finde KDE einfach nicht huebsch. Ich habe sogar quasi einen Tuxedo Computer, nutze deren Treiber fuer meine Wasserkuehlung und Tastaturbeleuchtung, aber als Betriebssystem war es fuer mich nichts. Zu viele Optionen, die man einstellen sollte/kann um einfach loszulegen. Aber das ist Geschmackssache, glaube ich. Ich schaue mir wenn ich wieder atmen kann Arch an um alles selbst zu machen, aber da anfangen ist vermutlich keine gute Idee ;)
Als Antwort auf Thessa

Hallo @thweyrich, der YouTubekanal #Linuxguides ist evtl. noch interessant als Einsteiger bzw. Anfänger.

youtube.com/channel/UCHZyqB9qH…

Als Antwort auf Kate Hildenbrand (DE)

@fasnix @ulfi @rootsandcalluses @wolf ja, „das Auge isst mit“ 😉😇
Bis gestern wusste ich ja noch nicht einmal, dass es Unterschiede im Aussehen gibt 😎
Als Antwort auf Thessa

@fasnix @ulfi @wolf Genau genommen ist es noch komplizierter. Deine Distro kommt mit einer Standardoberfläche, aber du kannst dann eine andere für die Optik nutzen. Nicht alles geht überall, aber ich werde hoffentlich meine popOS Optik bald unter Arch installieren. Linux ist seeehr anpassbar, es geht also mehr darum eine Distro zu finden, die sich richtig anfühlt und dann kommt der Rest nach und nach.
Als Antwort auf Kate Hildenbrand (DE)

@rootsandcalluses
Und um die Verwirrung jetzt noch komplett zu machen:
Es gibt Distros, die erlauben *während der Installation* zwischen bis zu 14 verschiedene Desktop-Umgebungen zu installieren, auch mehrere gleichzeitig, zwischen denen dann beim Login ausgewählt werden kann.

"Ach, heute nutze ich KDE; ach, heute ist mir nach GNOME; ach, heute nehme ich CINNAMON, usw." :'D

(Im Beispiel RebornOS und EndevaourOS, beide auf Arch basierend.)

@ulfi @wolf

Als Antwort auf flo

@fasnix @ulfi @wolf Oh ja, verrückt alles. Ich hatte auch schon mehrere laufen, aber habe gelernt, dass ich Gewohnheit gut finde und sobald ich wusste welches, hab ich komplett neu installiert nur mit dem was ich "brauchte".
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Thessa
@birgitlachner Danke für Deine Gedanken/Gründe zum Thema - inklusive des Alltags 😉 Dank Moodlebande kenne ich zumindest mehr Informatiker als der Durchschnittsmensch - und dann gäbe es noch meinen Bruder, auch wenn ich zugebe, mit ihm noch nie über Betriebssysteme gesprochen zu haben 🤔😆
Als Antwort auf Thessa

seit 25 Jahren auf dem Produktivsystem. Oft war etwas Hineinfuchsen notwendig, aber bereut habe ich es nie.

Wenn es noch nicht gesagt wurde: es gibt immer mal wieder tolle Artikel zum Umstieg im @ct_Magazin, zuletzt hier:
heise.de/select/ct/2024/12/240…

Als Antwort auf Andreas

@andreasgoebel @danielneumann @makeratschool
Kann man Sibelius-Dateien mittlerweile sinnvoll in Musescore öffnen?

Bei uns hat sich einen große Menge an Sibelius-Dateien angesammelt, die eben auch weiter nutzbar sein sollen.

Die schnelle Suche ergab nur Hinweise darauf, aus Sibelius nach MusicXML zu exportieren und in Musescore zu öffnen. Dafür bräuchten wir dann ja weiterhin zumindest irgendein Sibelius...

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tewe

@danielneumann @andreasgoebel @makeratschool

Also brauch ich immer noch ein Sibelius, um die Datei zu konvertieren.
Da könnte man dann evtl. mit einer VM oder Wine und einer alten Sibelius-Version arbeiten.

Hm. Klingt auch aufwändig.

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tewe
@danielneumann
Du ahnst nicht, wie viel das ist...
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Thessa
@ulfi so langsam komm ich aus der Linux-Nummer glaube ich nicht mehr raus 😂 Bekommen alle Linux-User Provision? 😉
Vielen Dank für diesen Service! Sobald ich mich soweit reingedacht habe, dass ich selbst weiß, was ich will, komme ich gerne darauf zurück, wenn der Schuh drückt 🤓
@Ulfi
Als Antwort auf Thessa

@Thessa Such und finde eine LUG in deiner Nähe: linux-events.org/SL_LUGs
Die grünen sind aktiv, bei den grauen PIN's bekommst idR. auch Kontakt.
Oder selber LUG aufmachen und auf LEO eintragen. 😉
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Monne

@radundtat @dom @_DigitalWriter_
Ich nutzte Linux Mint als Hauptsystem.
Ich würde Windows nicht als dualboot nutzen.

Wenn man unbedingt etwas unter Windows machen möchte kann man dies auch OK virtualbox oder docker laufen lassen.

Als Antwort auf Thessa

Nicht ganz deine Frage, aber wenn Du Dich mit dem Umstieg trägst und keinen Zeitdruck durch z.B. das Support-Ende von Windows10 hast (sind ja noch ein paar Monate)...

Fange doch mit deinen Anwendungen an und nutze Freie Software unter Windows: #libreoffice, #firefox oder #vivaldi browser, #thunderbird mail etc.

Was nicht, wie diese Beispiele, auch auf Linux läuft, ersetzt Du ab heute nach und nach.

Wenn Du dich sicher fühlst, ist der "große Sprung" gar nicht mehr so weit 😀

Als Antwort auf Thessa

@Thessa also ich hatte vor ein paar Jahren eine Linux-Phase. damals habe ich Hörspiele mit Audacity und Videos mit Openshot auf einem Computer mit Ubuntu produziert. als ich dann ein Smartphone hatte, war ich völlig bei Google. ich kann nicht völlgi auf Linux und Open Source und Fediverse umstellen, da ich viel mit dem Smartphone erledige, Google Wallet für die Bank und Deutschlandticket und die SmartWatch ist auch nicht mit Linux kompatibel.
Als Antwort auf Jürgen Wittmann

@alman564 hoppala, online Banking hatte ich jetzt noch nicht auf dem Schirm… da hängt echt viel dran 🙄
Von iPhone/iPad würde ich aber aktuell nicht abwandern und zumindest Bank könnte darüber regeln.
Danke für Deine Erfahrungswerte und Dein Mitdenken. 🤓
Als Antwort auf Jürgen Wittmann

@Jürgen Wittmann @Thessa Auch Handys lassen sich befreien. Je nach Gerät mal mit mehr o. weniger Aufwand. Und spezielle APPs - je nach Paranoia - auf ein separates Telefon (schon allein fürs Banking). Diese lassen sich aber auch mit Aurora, einem G-Playstore Proxy installieren - im Zweifel vorher testen. Warum ausgerechnet Banking-SW G-Dienste braucht und alles ins Ausland petzen muss, müsst Ihr Eure Bank und deren Datenschutzbeauftragten fragen.

Interessierte finden hier einen Einstieg: wiki.fkn-systems.de/wiki/andro…

Unbekannter Ursprungsbeitrag

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Thessa
@ulfi diese Hilfsbereitschaft ehrt dich und ich freue mich umso mehr, als ich mich auch als hilfsbereit einstufen würde und damit im Alltag und Umfeld manchmal drauflege und mich wundere, wie egoistisch viele Menschen sind.
Ich muss mir nun nur meine Zeit einteilen und Linux-Suche pausieren - aber immerhin habe ich schon ein schlechtes Gewissen, Excel zu öffnen 🫣😉
@Ulfi
Als Antwort auf Thessa

Wenn du hier nach guten Gründen sucht um auf Linux umzusteigen weil du.deinen geübten Fingersatz v. MS nicht gerne aufgeben willst - lass es einfach.. dann hat es keinen Sinn, du hast es dann (noch) nicht Verstanden 😉
Als Antwort auf Deliri

@deliri ich glaube schon, gute Gründe zu wissen und zu haben, sonst würde ich das Thema ja gar nicht angehen. 🤓
Wenn man sich aber nicht auskennt, trifft manchmal auch „Schuster bleib bei deinen Leisten“ zu 🤷🏻‍♀️
Nach 24h Informationen und Hilfsangeboten und aufmunternden Worten bin ich jetzt zumindest nicht mehr ganz abgeschreckt vor dem Großen Schritt ins Unbekannte…
Als Antwort auf Thessa

Wenn du eine Linux Distribution suchst, in der du viele Funktionen intuitiv, wie du sie bei Windows vermuten würdest, bedienen und finden willst, also zb. im Startmenü, Kontextmenü's, Dateimanager etc. Dann #Mint

Ein Beispiel was mich bis heute Überzeugt hat:

Wo stelle ich meinen Desktophintergrund um?

#LinuxMint: Rechte Maustaste am leeren Desktophintergrund.

Versuch das mal ohne Ahnung von Linux in anderen Distros heraus zu finden #2014 🫣

Als Antwort auf Deliri

@deliri Mint haben viele vorgeschlagen, das Kreativ-Lager steht wie‘s scheint mehr auf Ubuntu.
Für mich war schon neu, dass es „Distros“ gibt und nicht einfach Linux 🫣😂
Als Antwort auf Thessa

Eigentlich ists auf Linux als Anwender nicht viel anders als Windows oder Mac. Wenn Du eh schon wo es geht OSS verwendest, dann sind die Anwendungsprogramme (Office, Grafik, etc.) eh die gleichen. Braucht also keine Umgewöhnung. Nur das Fensterln ist leicht anders. Aber auch nicht mehr als wenn ein neues Windows oder MacOS kommt, bei denen sie sich wieder überschlagen alles besser (sprich anders) zu machen :))