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Warum ich separate Waggons für Flinta-Personen nicht als Lösung erachte gegen Männergewalt im ÖPNV


Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Tag her)

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Als Antwort auf Katja Diehl

Nun, auch ich als Mann würde lieber in solch einem FLINTA-Abteil fahren, statt das Risiko einzugehen, einem Negativbeispiel meines Geschlechts zu begegnen - was unmittelbar die Frage aufwirft, warum wir uns so schwer damit tun, diese laute aber doch kleine Gruppierung derer, die allen anderen das Leben so schwer macht, zu "sozialisieren".
Als Antwort auf Michael Giesler

weil wir immer und immer wieder den Fehler begehen, uns in einzelne Gruppen splitten zu lassen - anstatt gemeinsam zu kämpfen.
Als Antwort auf sonja dolinsek

verstehe ich, habe aber grad keine Kapa, um die Fakten in einen langen Thread zu packen... ❤
Als Antwort auf Katja Diehl

@Katja Diehl meine volle Zustimmung, auch wenn ich als Mann hier nicht der bin, der hier allzu viel mitreden sollte.

Apropos Symptombekämufung: Ich sehe hier übrigens eine Parallele zu dem Phänomen, dass eine riesige Mehrheit aus der Fahrradbuble (lookig at you @ADFC@mastodon.social) sich mit baulich getrennten Radwegen überall eine Lösung unserer innerstädtischen Verkehrsprobleme erhofft. Spoiler ist nicht so einfach ;-)