Heute ist ja der Stichtag des Widerspruchs zur #ePA.
Weiß wer, auf welche Weise man nach dem heutigen Termin widersprechen kann, bzw. welche formalen Vorgaben da einzuhalten sind? Meines Wissens soll das opt-out ab dem Widerspruchszeitpunkt ja auch weiterhin möglich sein.
Ist das einheitlich geregelt? reicht ein formloses Schriftstück, eine email an die #Krankenkasse? Was ist der Unterschied in der Konsequenz für Betroffene zwischen einem opt-out gestern oder z.B. nächsten Monat?
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Eine Sicherheitskultur, die solche Probleme stillschweigend im Hintergrund gelöst hätte, ganz ohne medialen Aufschrei, war leider nicht vorhanden – wieder einmal.
@Bianca Kastl bringt es bei @netzpolitik.org auf den Punkt. Wir müssen endlich mehr Veranwortung bereit sein, selber zu übernehmen. Für mich gehört da auch die informierte Entscheidung pro oder contra opt-in in die #ePA dazu.
Die Grundsatzentscheidung der zentralen Datenhaltung war leider eine politisch falsche, vermutlich beeinflusst durch zahlreiche Lobyinteressen. Schade, ja desaströs, denn so wie die ePA aktuell ausgestaltet ist (siehe Talk von Kastl und Tschiersich!) wird sie eher kurz als lang dann wirklich großen, voraussichtlich auch nicht mehr so einfach einzufangenden Schaden verursachen Hacks und Missbrauch führen. Ist das noch zu fixen?
Sylvia Borin hat dies geteilt.
Wann hat das letzte mal einer unserer Gesundheitsminister irgendwo die Warheit gesagt ?
Wann hat Herr Lauterbach in irgendwas Kompetenz bewiesen ?
Wer glaubt irgendeinem Politiker noch irgendwas ?
Gematik zeigt das man mit softwaremüll richtig Geld machen kann.
apotheke-adhoc.de/nachrichten/…
2025: Noch mehr Geld für die Gematik | APOTHEKE ADHOC
Anders als die Apotheken wurde die Gematik in diesem Jahr wegen der Einführung des E-Rezepts mit zusätzlichen Mitteln bedacht. Damit ist auch im kommenden Jahr noch nicht Schluss.APOTHEKE ADHOC
„Konnte bisher noch nie gehackt werden“: Die elektronische Patientenakte kommt - jetzt für alle!
In wenigen Wochen werden die Gesundheitsdaten von rund 73 Millionen in Deutschland Krankenversicherten ohne deren Zutun über Praxis- und ...media.ccc.de
Ich habe in den letzten Jahren sehr viel über die elektronische Patientenakte #ePA gelesen und mich nach meinen Möglichkeiten informiert. Es verhärtete sich imner mehr der Anfangsverdacht, dass dieses gesundheitspolitische Projekt für die Nutzenden nicht ausreichend sicher und nachhaltig sinnvoll umgesetzt wurde und wird.
Jetzt ist für mich die Entscheidung gefallen, ich mache (erstmal) #optout.
Diser Artikel von @Günter Born hat erneut zusamnenfassend all meine Bedenken bestätigt, die sich im Laufe der letzten Jahre häuften und an keiner Stelle überzeugend ausgeräumt werden konnten. Ich halte die ePA nicht nur für mich als Einzelperson, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes mit viel zu vielen schwehrwiegenden Gefahren verbunden. Fehler, die auch nicht einfach wieder korrigierbar sind. Deshalb mein Opt Out.
mögen das
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Ein wie immer sehr kompetenter Artikel von @Anne Roth
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alster
Als Antwort auf wolf • • •Die meisten Krankenkassen haben eine eigene einfache Webseite dazu.
Meist reicht ne Suche nach "epa widerspruch <Krankenkassenname>".
Bei der AOK geht's auch ohne App.
wolf mag das.
wolf
Als Antwort auf alster • •alster
Als Antwort auf wolf • • •VegOS
Als Antwort auf wolf • • •wolf mag das.
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wolf, Pearl22 ist wütend und Ogenblick haben dies geteilt.
alster
Als Antwort auf VegOS • • •C.Suthorn
Als Antwort auf wolf • • •Die meisten (alle?) Krankenkassen haben ein Online Formular auf ihrer Website.
Bei vielen Krankenkassen sicher auch in der App.
Ich bin bei einer Geschäftsstelle meiner Krankenkasse persönlich vorbeigegangen und habe mein opt-out zur Niederschrift abgegeben und habe eine Bestätigung auf DIN a4 erhalten.
wolf mag das.