Kann mir bitte irgendwer erklären (vielleicht jemand von den ganzen Menschen, die gerade die #Pendlerpauschale als "gerecht" darstellen), wie man überhaupt auf diese absurde "Logik" kommt, dass man für einen LÄNGEREREN Arbeitsweg eine HÖHERE staatliche Subvention für den Arbeitsweg erhalten soll?
Das ist doch mit Verlaub Scheiße. Eine teilweise Abzetzbarkeit meiner höheren Miete, die ich zahlen muss, um NÄHER an meinem Arbeitsplatz zu wohnen, daraus würde ein Schuh.
Diese Autowelt in diesem Land kostet mich echt den allerletzten Nerv.
mögen das
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Boerps ☑️
Als Antwort auf wolf • • •Sonst gäbe es ja noch Werkswohnungen.
*_jayrope
Als Antwort auf wolf • • •kargonrider
Als Antwort auf wolf • • •... damit wäre tatsächlich allen geholfen ...
wolf mag das.
@Hilde hat dies geteilt.
*_jayrope
Als Antwort auf wolf • • •Dauerlärm, Staub, Abgase. Wer entschädigt dafür?
wolf mag das.
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wolf und stachelvieh haben dies geteilt.
Jan
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Jens van der Kreet hat dies geteilt.
Fluxkompensator
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gehsteiger
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Jens 🇪🇺
Als Antwort auf wolf • • •Jens van der Kreet
Als Antwort auf Jens 🇪🇺 • • •Aurin Azadî
Als Antwort auf wolf • • •Was dem abhelfen könnte: Ein Gesetz, daß es Arbeitgebern vorschreibt, Fahrzeiten zur und von der Arbeit voll zu bezahlen.
Was meinst Du, wie schnell dafür gesorgt würde, daß Menschen kurze Anfahrtswege haben oder, falls technisch möglich, von zu Hause aus arbeiten.
eyeinthesky mag das.
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Elischeva91 und Jens van der Kreet haben dies geteilt.
Chaotica
Als Antwort auf Aurin Azadî • • •Hm, ich komme aus einer Region, wo man „Arbeitersiedlungen“ für eine große, soziale Errungenschaft hielt.
Waren sie auch - auf eine Weise.
Ein riesiger Nachteil: Die Abhängigkeit vom Arbeitgeber wird größer.
Saupreiss #Präparat500
Als Antwort auf wolf • • •Einfach: Man will (fordert!) Mobilität. Mobilität ist teuer.
Wenn ich Geld aufwenden muss, um zur Arbeit zu kommen, ist das nicht verdientes Geld (wie andere Werbungskosten auch) und folglich Einkommensmindernd.
Es ist eine Pauschale. Fahre ich mit dem Rad, werden meine Kosten tatsächlich drunter liegen und ich profitiere. Fahre ich mit dem Auto, werden sie regelmäßig weit höher liegen.
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Saupreiss #Präparat500
Als Antwort auf Saupreiss #Präparat500 • • •Elrhoem
Als Antwort auf Saupreiss #Präparat500 • • •Unabhängig von der Subvention:
Auto kostet (realistisch) etwa 400.- im Monat.
Mein Rad kostete (neu, vor Jahren) 1100.-
... 😁 ich kann mir von dem Geld das ich spare alle drei Monate ein neues Rad kaufen! 🤗
😂 Nie wieder Fahrrad putzen! 🤗🚲🚲🚲🚲🚲🚲
(Edit: Typo)
@wolf
Saupreiss #Präparat500 hat dies geteilt.
endolexi
Als Antwort auf wolf • • •Ich wär da für ein brauchbares Netz an Öffis auch für die "Pampa", dann wär eine Pendlerpauschale keine Autoförderung mehr?
Early Twix
Als Antwort auf wolf • • •*_jayrope mag das.
X-Dresser
Als Antwort auf wolf • • •@eastsideluemmel
Die Logik ist natürlich: Mensch soll das nicht auch noch versteuern müssen, was es dann wieder ausgibt, um Geld verdienen zu können.
Führt nur hier halt zu blöden Resultaten.