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Als Antwort auf *_jayrope

@*_jayrope Wird jetzt offiziell touristisch vermarktet. Dort kannst Du Dir jetzt kuratierte Graffitis anschauen. Ich war neulich mit meinem Patenjugendlichen dort. Ich würde sagen: ist schon einen Besuch wert, aber nicht mehr das Erlebnsiwie früher. Warst Du mal oben? Ich hab damals noch ein weiteres Video gemacht, ganz oben in der höchsten Kuppel (da kommt man heute nicht mehr rauf) waren Musiker:
tube.tchncs.de/w/2v5abbMBY3q6M…

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Als Antwort auf wolf

@wolf Das letzte Mal war ich vor zirka 15 Jahren mitten im tiefst verschneitesten Winter da. An der verschlafenen Security vorbei, Schneewehen bis oben in die Kuppel. Das war einmalig. Ich bin da in den 70ern schon Roller Skate gefahren, oben von der Abhörstation bis ganz nach unten auf den Parkplatz. ...
@wolf

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Als Antwort auf wolf

Frauen wurden auch oft in die Weberei oder zum Teppiche knüpfen abgeschoben. Musst nur mal gucken wer da welche Werkstatt geleitet hat. Architektur war den Männern vorbehalten.
@medienmuse @fediarts

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cc: !Contemporary Arts Group


Großartige Bewegungkunst, wunderschönes Video mit Clare Cunningham. Die schottische Choreographin, Performerin und Sängerin hat eine Professur am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin (HZT) und leitet dort jetzt den Bereich „Choreography, Dance and Disability Arts“. #Tanz #ZeitgenössischerTanz #contemporaryDance #Dance #Performance
vimeo.com/665925111

Als Antwort auf VegOS

@VegOS da hab ic doch glatt meine eigene Grupper vergessen zu taggen – schame on me ;-)

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The Best Afrobeats Songs of 2024 | OkayAfrica


cc: !Contemporary Arts Group
Sounds quite soft washed and American style for me. There are only 6 of 30 songs, which contain traces of tradition. So called World Music of the 80 still was a commercial product too, but this is music to lure the whole continent to buy it. In the 80s, we had the Heimatklänge Festival in Berlin. It was way more interesting than this. Some bands came from small villages in South Afrika or Ghana or somewhere else. It was the music which they played at a the local wedding party a week before. Will never forget it. Sorry for such a bad review. Not mentioned the chauvinism, which ist still present in some of the songs.

okayafrica.com/afrobeats-songs…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)


Als Antwort auf VegOS

@VegOS Oh yeah, just missed them playing in Bremen. Talked to the promoter of the show afterwards, they mentioned it was sold out (i.e. financial success) and that a white German audience has a terrible problem dancing and also kinda looks at such a thing like visitors in a zoo. Oh well. I'm "caucasian" and would have gone if i'd had time. Can't judge my dancing skills though. And I wish Fulu Miziki to get all the cash they can from us. Those hypes wear out quickly in whitey world. Or who, here, talks about Congotronics now, Francis Bebey, Fela Kuti? Ooph.[footer]• sent from #Hubzilla, part of the #Fediverse.[/footer]

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friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Es ist wichtig zu erklären, dass und warum #Kultur besonders in schwierigen Zeiten wichtig ist. Mensch sein ist nicht nur Geld verdienen oder möglichst viel zu konsumieren. Mensch sein ist aber Kommunikation mit anderen Menschen, ist #Kunst machen und Kunst rezipieren.

Danke @RiffReporter dass dieser Artikel keine paywall hat.
@Contemporary Arts Group
riffreporter.de/de/gesellschaf…



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friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Es war für mich heute eine sehr beindruckende Vorstellung: Lucinda Childs Dance Company "Dance".

Eigentlich 3 alte Stücke heute in einer Überlagerung der originalen SW-Filme aus den frühen 70er Jahren mit synchronen Lifetänzer:innen auf der großen Bühne des Haus der Berliner Festpiele. Auch die Lifeperformance wirkte durch eine Gaze wie ein Film und es war ein spannendes Spiel mit Maßstäben zwischen den Originalfilmaufnahmen und dem Tanz im Jetzt, die sich fließend durchmischten. Dazu die treibende repetitive Musik von Philip #Glass, die das Publikum wie in Trance eines LSD-Trips aus der Zeit des Entstehens versetzte.

Ich war erstaunt, wie gut Film und #Tanz hier zusammengingen. Am Sa. will ich zu einer weiteren Aufführung dieser Ikone des #postmodern #dance gehen, wo die 84jährige selber tanzen wird. Ich freue mich sehr, denn die heutige #Performance machte Lust auf mehr.
@Contemporary Arts Group

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Als Antwort auf wolf

@wolf Danke für den Nachhilfeunterricht, Lucinda Child war mir bis jetzt gar kein Begriff. Die schaue ich mir mal genauer an.[footer]• sent from #Hubzilla, part of the #Fediverse.[/footer]
@wolf

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Als Antwort auf *_jayrope

@_jayrope ist sehr "baletty" aber hat dabei eine große Abstraktion. Ihre Arbeiten sind eng mit den damals so wichtigen anderen US-Kunstgrößen aus der Zeit wie Robert Wilson, Philip Glass, Sol LeWitt, und natürlich den ganzen Leuten von "Judson Church" (Trisha Brown, Deborah Hay, Yvonne Rainer, Steve Paxton, Robert Rauschenberg, John Cage, Philip Corner…) verbunden. Kannten sich glaub alle und haben damals in den USA wegweisend den Tanz, die Musik, die Kunst revolutioniert.

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friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Es war eine ganz tolle Performance in der Berlinischen Galerie heute Abend:

„A Sky Like A Wall” ist eine Zusammenarbeit zwischen den Tänzerinnen des Dance On Ensembles, den Musikerinnen des Solistenensembles Kaleidoskop und dem Autor und Performancekünstler Rabih Mroué.


tolle Musiker:innen und Performer:innen. wunderbarer Raum, für mich ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Es gibt am Di. noch eine Aufführung, wer kann sollte hin!
#zeitgenössischertanz #Kunst @Contemporary Arts Group @classicalmusic group #Berlin
berlinischegalerie.de/veransta…

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Heute MORGEN ist Museumssonntag in #Berlin.
Freier Eintritt zu vielen Ausstellungen an jedem 1. Sonntag im Monat.
@Contemporary Arts Group

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Unbekannter Ursprungsbeitrag

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wolf
@Andrea oh stimmt ist erst Morgen. Da sieht man mal wie ich schon wieder meiner Zeit voraus bin ;-)
Ich wünsche einen schönen "Einkaufsvorsonntag"

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Als Antwort auf wolf

Ich hab beim Weitertröten die Sache mit dem Wochentag nicht mal bemerkt 😂
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)

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friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

in #Dresden und #Sachsen wird es für #Kunst und #Kultur, insbesondere für #ZeitgenössischeKunst der freien progressiven Szene bald wohl noch schwieriger werden als es eh immer schon war. Es geht um den Erhalt von zeitgenössischer #Kunst und um das finanzielle Überleben von Künstler:innen.

Als der freien Tanzszene Dresdens nahe stehender Exdresdner habe ich den offenen Brief mit voller Solidarität unterschrieben:
openletter.earth/de/gemeinsam-…
@Contemporary Arts Group

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